de-CHen-USfr-FR
Spendenkonto: IBAN CH87 0900 0000 8466 6666 9
Spenden
Futterkonto
Spenden

Kastrationen Ausland

Das Tier-Elend bremsen: Die SUST packt's nachhaltig an

Schluss mit gequälten, ausgesetzten und getöteten Welpen, Strassenhunden und Katzen! Bitte helfen Sie uns im Kampf gegen die Überpopulation von Hunden und Katzen.
 
Kein Lebewesen hat es verdient, auf dieser Welt unerwünscht zu sein. Für unzählige Hunde und Katzen (und auch für viele andere Tiere) endet ihr unerwünschtes Leben meist traurig und früh. Wir erleben das in unseren Einsätzen in vielen verschiedenen Ländern und auch in der Schweiz fast täglich: Hundertausende Jungkatzen und Welpen werden auf grausame Weise entsorgt. Wir alle kennen die Bilder von ertränkten und erschlagenen Katzenkindern auf Schweizer Bauernhöfen. In unseren Arbeitstagen und Einsätzen treffen wir auf unzählige ausgesetzte und gequälte Tiere und hören von unseren TierschutzkollegInnen ihre Erlebnisse mit Katzen und Hunden, die nach ihrer „Entsorgung“ qualvoll starben.
 
Viele weitere hundertausende Strassenhunde und -katzen kämpfen in vielen Ländern ums Überleben, unzählige von ihnen werden eingefangen und viele von ihnen vegetieren unter schrecklichen Bedingungen dahin, während laufend neue unerwünschte Jungtiere geboren werden. Das Leid unerwünschter Hunde und Katzen ist in vielen Ländern unendlich gross.
 
Die Lösung dieses Problems sind Kastrationen! Dank dieser wichtigen Operationen müssen viele Hunde und Katzen keine unerwünschten Jungtiere mehr zur Welt bringen. Die SUST hat bereits tausende solcher Kastrationen durchgeführt – dennoch gibt es auch weiterhin viel zu tun: Immer noch gibt es auf der ganzen Welt Katzenpopulationen, die stetig weiterwachsen. Auch im Falle von Strassenhunden bietet die SUST Hilfe: Seriös durchgeführte Aktionen lösen diese Missstände langsam aber stetig und nachhaltig.

Wird die Zahl der Strassentiere gemindert, wird auch nicht mehr tierquälerisch gegen die unerwünschten, "störenden" Tiere vorgegangen: Keine Vergiftungsaktionen mehr, keine totgeschlagenen Tiere, keine Erschiessungsaktionen. Auf diese Weise wird das Tierelend gebremst, langsam aber stetig und nachhaltig.
 
Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz führt laufend Kastrations-Aktionen in verschiedenen Ländern durch (Schweiz, Rumänien, Ungarn, Ägypten, Italien, Portugal, Frankreich, Spanien – weitere sind in Planung).

 

 

Aktivitäten

zurück

Erfolg der Tierschützer in Ägypten: Katzenkastrationen in einigen Hotelanlagen

März 2013

Unzählige Katzen werden in den Hotels von Touristen gefüttert und vermehren sich endlos. Die unerwünschten Jungtiere werden auf grausame Art und Weise „entsorgt“, damit sie die Touristen nicht belästigen und Strand und Hotelanlage nicht verschmutzen. 10 lange Jahre intensiver Arbeit und viele Verhandlungen und Diskussionen mit den Managern der verschiedenen Hotels waren nötig, bis heute endlich die dringend nötigen Kastrationsaktionen durchgeführt werden dürfen. Die unermüdlichen TierschützerInnen des Bluemoon Animal Center fangen die Tiere in den Hotels ein und bringen sie in die Bluemoon Klinik. Dort werden sie untersucht, kastriert, gegen Parasiten behandelt und danach wieder in „ihrem“ Hotel freigelassen (dies alles ohne jegliche Kostenfolge für die Hotels!) Leider lassen erst wenige Hotels in Hurghada die TierschützerInnen diese wertvollen Aktionen zum Schutz der Hotelkatzen durchführen. Folgende Hotels erlauben den TierschützerInnen ihre Hotelkatzen zu behandeln und zu kastrieren: Hotel Arabia, Shedwan, Giftun, Bellavista, Jasmin, Aladin, Ali Baba Die anderen Hotels in Hurghada beseitigen ihre unerwünschten Jungtiere nach wie vor auf grausame Art und Weise

Erfolg der Tierschützer in Ägypten: Katzenkastrationen in einigen Hotelanlagen
nach oben