de-CHen-USfr-FR
Spendenkonto: IBAN CH87 0900 0000 8466 6666 9
Spenden
Futterkonto
Spenden

Tierschutz Soforthilfe

So werden Tierleben gerettet

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen der nachhaltigen SUST-Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen Soforthilfe.
 
Soforthilfe bietet die SUST durch:

Tierschutz Soforthilfe

die SUST SOFORTHILFE beinhaltet

  • Tierrettungsaktionen
  • Notfall-Futterlieferungen
  • Sozialarbeit für Tiere in der Schweiz: Bern, Zürich, Basel, Biel, Luzern, Winterthur, Trubschachen, Thun, Wil SG, Altstätten SG
  • Finanzierung sämtlicher Nutztierrettungen des Schweizer Grosstierrettungsdienstes GTRD
  • Legehennen-Aktionen (Vermittlung von "ausgedienten" Legehennen)
  • Organisation, Durchführung und/oder Finanzierung von Not-Plänen und -Einsätzen
  • Arbeitspferde-Behandlungen
  • Erste Hilfe- und Tierärzte-Einsätze
 
und durch die

SUST-Tierwaisen-Hospitäler (SUST-Orphan Animal Hospitals)

In vielen Ländern leben unzählige herrenlose Tiere auf der Strasse. Viele dieser Hunde und Katzen wurden ausgesetzt oder bereits als Streuner geboren. Das Leben auf der Strasse ist gefährlich und entbehrungsreich. Verletzte und kranke Tiere haben in der Regel keine Chance, zu überleben und verenden meistens qualvoll und alleine auf der Strasse. Häufig mangelt es in solchen Fällen nicht an der Hilfsbereitschaft tierlieber Menschen, sondern an deren finanziellen Mittel, Strassentiere von einem Tierarzt behandeln zu lassen.
 
Damit auch diese Tiere in der Not Hilfe erhalten, rief die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz die SUST-Tierwaisen-Hospitäler ins Leben.
 
Zur Zeit gibt es je eine dieser Institutionen in:
Seit ihrer Eröffnung werden täglich verunfallte und kranke Tiere in die SUST-Tierwaisen-Hospitäler eingeliefert, wo sie fachmännisch versorgt und gepflegt werden. Sind die Tiere nach ihrer Genesung gesund und stark genug, um sich auf der Strasse behaupten zu können, werden sie wieder in ihr Revier entlassen. Besondere Sorgenkinder werden nach Möglichkeit in Tierheimen untergebracht. Erfreulicherweise können auch laufend neue Lebensplätze für Patienten gefunden werden.
 
Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz finanziert die Tierarztkosten, Klinik-Einrichtung, Medikamente, Operationen, Therapien, Futter und Pflege in den Tierwaisen-Hospitälern. Oftmals finanziert die SUST auch den Bau der entsprechenden Klinik.
 
Die Aktivitäten der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz werden ausschliesslich durch Spenden und Legate finanziert (keine Unterstützung durch die öffentliche Hand).
 
 

Neuste Aktivitäten

zurück

Die Wunder des SUST-Tierwaisen-Hospitals Galati, Rumänien

Eine Weihnachtsgeschichte Nr. 13

Jetzt, da der Nikolaus alle überprüft hat und niemand auf der Liste der Ungezogenen gelandet ist, hat er mir erlaubt, Euch unsere nächste Geschichte zu präsentieren.

Fulgi hatte sich verlaufen. Seine Familie suchte und suchte nach ihm, aber nach einem Jahr verloren sie allmählich die Hoffnung.... In der Zwischenzeit hatte der Kater in einem anderen Teil der Stadt, in der Nähe eines örtlichen Supermarktes, Unterschlupf gefunden. Eines Tages blieb er aber in einem Zaun hängen und verpasste seinen herbeigeilten Rettern heftige Kratzer. Seine Retter konnten ihn befreien und er floh mit einem blutigen Bein davon. Diese beiden wahren Helden liessen sich jedoch weder von Kratzern noch der Flucht des Katers beirren und fanden ihn schliesslich wieder. Nach einem Umweg in die örtliche Tierklinik, wo die Kosten für eine Behandlung viel höher sind, kamen sie zu uns ins OAH. Leider war es zu spät, um das Beinchen zu retten und musste schliesslich amputiert werden.

Das wahre Wunder geschah aber als Fulgis Geschichte auf Social Media gepostet und unsere harte Arbeit wurde mit einem Sahnehäubchen gekrönt wurde!!!

Denn die lange vermisste Besitzerin sah den Post und eilte herbei. Das Treffen war für uns alle sehr bewegend. Wir sind sehr glücklich, dass sie wieder vereint sind und dass er wieder eine Familie hat. Aber der Weihnachtsmann weiss.... dass die Besitzer sehr nah dran waren, auf die Liste der Ungezogenen zu kommen. Sie hätten Fulgi kastrieren müssen, denn so wäre er vielleicht nicht so weit von zu Hause weggewandert. Der Weihnachtsmann und wir finden: Immer schön kastrieren.

Vielen Dank, Ihr lieben Leute, dass Ihr unsere Projekte unterstützt! Grosse Umarmung vom gesamten OAH Galati Team!

Land:
  • Rumänien
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Die Wunder des SUST-Tierwaisen-Hospitals Galati, Rumänien
nach oben