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Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

«Packen wir das Problem an der Wurzel» lautet der Leitsatz der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz. Neben der Optimierung von Tierheimen und Kastrationsaktionen in der Schweiz und in vielen anderen Ländern, ist die Aus- und Weiterbildung von Tierärzten und Tierschützern ein wichtiges Standbein dieser Philosophie: Die SUST-Tierärzte-Trainings sind für ihre Qualität und Effizienz bekannt.
 
Tierschützer lernen elementare Grundsätze für den Umgang und die Pflege von Tieren und für die Führung von Tierheimen, Tierärzte werden von international anerkannten Kollegen auf den neusten Stand der Kastrationstechnik gebracht und erfahren Neues und Wichtiges für die Durchführung solcher Aktionen.

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

Damit wird der Grundstein für weitere erfolgreiche Kastrationsaktionen auf dem von der SUST geforderten Qualitätsstandard gelegt: Dadurch müssen unzählige unerwünschte Jungtiere gar nicht erst geboren werden und leiden. Es ist erwiesen, dass die Überpopulation von Hunden und Katzen nur durch Kastrationsaktionen langfristig und tiergerecht eingedämmt werden kann.

Denn so passiert, was wir uns zum Ziel für unsere Tierschutzarbeit gesteckt haben: Das Problem wird an der Wurzel gepackt!
 
In den Bereich des Pfeilers "Aus- und Weiterbildung von Fachkräften" gehören:
  • Kurse an der SUST-Akademie
  • Tierärzte-Trainings in verschiedenen Ländern
  • Tierschützer-Seminare in verschiedenen Ländern
  • ERFA-Anlässe in der Schweiz
  • Internships für Tierärzte, Studenten und TPA's in verschiedenen Ländern
  • Trainee-Programm für junge Schweizer TierärztInnen von SUST und Kompanima
  • persönliche Trainings von Fachleuten während SUST-Einsätzen
  • Mitfinanzierung von Trainingszentren
Die Aktivitäten der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz werden ausschliesslich durch Spenden und Legate finanziert (keine Unterstützung durch die öffentliche Hand).
 
 

Aktivitäten

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Hundeüberpopulation in Rumänien

September 2013

Unaufhörlich setzen Rumäniens Hundebesitzer den Nachwuchs ihrer Hündinnen in den Strassen Rumäniens aus und überlassen die Tiere sich selber (die wenigsten sind zur Kastration ihrer Hündinnen bereit). Hinzu kommt, dass sich die Strassenhunde auch selber unaufhaltsam vermehren. Dass Tötungsaktionen das Problem der Strassenhunde nicht lösen, haben nicht nur die zahlreichen und äusserst grausamen Tötungsfeldzüge in der Vergangenheit gezeigt, sondern ist auch eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache. Ebenso ist bewiesen, dass Kastrationsaktionen die Überpopulation von Tieren nachhaltig reduzieren. Tierschutzorganisationen (darunter auch die SUST) fordern seit Jahren für die nachhaltige (und humane) Reduktion der rumänischen Strassenhunde ein Kastrationsobligatorium für Hunde im Privatbesitz sowie grossangelegte Kastrationsaktionen für Rumäniens Strassenhunde. Tausende von Hunden wurden bereits durch die SUST kastriert, unzählige Gespräche und Verhandlungen mit rumänischen Behörden und Politikern geführt - und wir werden diese Projekte auch weiterhin mit voller Kraft verfolgen.

Land:
  • Rumänien
5 Säulen:
  • Kastrationsaktionen
  • Aus- und Weiterbildung
  • Aufklärung und Information
Hundeüberpopulation in Rumänien
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