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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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430 Legehennen suchen ein neues Zuhause

Über zwei Millionen junge Legehennen werden in der Schweiz jährlich ausgemustert, weil sie nicht mehr genügend Eier legen.

Solche Tiere finden durch die Legehennen-Aktionen der Susy Utzinger Stiftung neue Plätze. Die nächste findet im Januar im Kanton Aargau statt.

Das Leben einer Legehenne ist kurz und intensiv: Nach zehn bis zwölf Monaten ist sie als Eierlieferantin nicht mehr gefragt. Die Hennen kommen dann in die sogenannte Mauser: eine hormonell bedingte Ruhepause, in der sich der Legeapparat der Tiere regeneriert und das Federkleid erneuert wird. Während der Mauser legen die Hennen weniger Eier - mit der Folge, dass sich die Hennen wirtschaftlich nicht mehr rechnen und zur Wegwerfware werden. So werden gesunde, junge Hennen getötet und durch neue, produktivere, ersetzt.

Solcher Hennen nimmt sich die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz SUST an: Mit ihren regelmässig stattfindenden Legehennen-Aktionen trägt sie dazu bei, dass möglichst viele Legehennen ein längeres Leben führen dürfen. Die nächste Aktion findet im Januar in Zuzgen (AG) statt. Dort warten rund 430 braune Legehennen auf tierliebende Menschen, die ihnen ein neues, artgerechtes Zuhause bieten können. Diese Legehennen werden ihrem Namen übrigens immer noch gerecht. Sie legen nach wie vor Eier, nur nicht mehr so viele wie zu ihren «Spitzenzeiten».

Interessenten müssen in einem Formular belegen, dass die Tiere einen guten Lebensplatz erhalten: https://www.susyutzinger.ch/Metamenu/Formulare/Soforthilfe/Legehennen

Zudem steht ein Team der SUST bereit, das sich vor und nach der Aufnahme bei den neuen Halterinnen und Haltern meldet, allfällige Fragen beantwortet und sie zum Teil auch besucht.

Fragen dürfen gerne per E-Mail an legehennen@susyutzinger.ch gesendet werden.

430 Legehennen suchen ein neues Zuhause
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