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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Affenbabies endlich frei

Februar 2022

Im November kamen zwei verängstigte Affenbabies in das SUST Tierwaisenhospital: ein Kapuzineräffchen und ein Klammeräffchen. Nach dem sie einige Zeit in der Klinik verbracht hatten, durften sie in ein großes Außengehege ziehen. Hier haben sie sich mit der Umwelt und den anderen Affen bekannt gemacht - durch das Gitter. Diesen Monat stand der nächste Schritt an: das Gehege wurde für sie geöffnet! Das Kapuzineräffchen Rasu war schnell verschwunden und konnte später hoch oben in den Bäumen mit den anderen Kapuzinern gesichtet werden. Das junge Klammeraffenmännchen Ashuke war etwas vorsichtiger. Noch bleibt er in der Nähe des Geheges und sucht nachts noch dessen Schutz. So sind auch bei den Äffchen manche mutiger und manche vorsichtiger. Langsam macht sich der kleine Ashuke aber auch auf und erkundet die Umgebung. 
Dies natürlich immer mit der Hilfe von Yanay, der Klammeraffen-Adoptivmutter, die sich immer gerne der Kleinen annimmt und ihnen alles zeigt, bis sie auf eigenen Beinchen stehen können.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Land:
  • Peru
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Affenbabies endlich frei
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