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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Capybara gerettet!

Oktober 2022

Capybara in Not!
Dieses arme Wasserschwein wurde in einer schrecklichen Lage von Tierfreunden entdeckt: angekettet an einem kurzen Strick, der schon die Haut wund gerieben hatte, ohne Zugang zu sauberem Wasser oder Futter, mitten zwischen Müll zurückgelassen.
Wir kennen seine Vorgeschichte nicht, aber wir vermuten, dass er als Haustier gehalten wurde, bis er dafür zu alt und unpraktisch war. Capybaras werden oft unter widrigen Bedingungen als "Kuscheltier" gehalten, bis sie erwachsen werden und sich dafür nicht mehr eignen - weil sie nun mal Wildtiere sind.
Dieses junge Männchen wurde nach dem Auffinden schnellstmöglich in das SUST Tierwaisenhospital Peru verbracht, um zu untersuchen, wie schlecht sein Zustand tatsächlich ist.
Hier konnte festgestellt werden, dass er wohl noch ein mal Glück gehabt hatte: er war zwar dehydriert, abgemagert und verängstigt, aber wir sind vorsichtig-optimistisch, dass er mit guter Pflege bald wieder munter wird. Wir haben ihn Basco genannt.
Wir hoffen das Beste für ihn und mit etwas Glück können wir ihn auch bald Bronco vorstellen - ein junges Wasserschwein, dass vor einigen Monaten hier ankam. Dann hätte er neben einem neuen, schönen Zuhause auch schon einen neuen Freund gefunden
Land:
  • Peru
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Capybara gerettet!
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