de-CHen-USfr-FR
Spendenkonto: IBAN CH87 0900 0000 8466 6666 9
Spenden
Futterkonto

Tierschutz Aktivitäten

Spenden

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

Suche

Aktivitäten

zurück

Willkommen Gaia!

Oktober 2021

Das SUST Tierwaisen-Hospital in Esperanza Verde ist im Moment wieder voll ausgelastet: neben zwei Waldschildkröten, einem Krabbenwaschbär und zwei Affen, kam ein weiteres Ozelot-Baby an.
Wir nennen sie Gaia.
 
Die Tiere wurden auf einem Schwarzmarkt konfisziert, wo sie in engen, schmutzigen Käfigen darauf warteten, verkauft zu werden. Glücklicherweise wurde der illegale Wildtierhandel aufgedeckt und die Tiere, traumatisiert durch die Entnahme aus dem Wald und den Aufenthalt zwischen Menschen auf engstem Raum, konnten konfisziert werden. Olivia, die Managerin von Esperanza Verde, brachte die Gruppe in das SUST Tierwaisen-Hospital.
Gaia ist noch sehr jung und ohne Mutter eigentlich nicht lebensfähig. Deshalb übernehmen die Mitarbeiter*innen und Volontär*innen in der Klinik die Aufzucht mit der Flasche und versuchen ihr von Anfang an so viel "echtes Wildnis-Leben" wie möglich zu zeigen. Wir hoffen, dass sie es schaffen wird.
Land:
  • Peru
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Willkommen Gaia!
nach oben