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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Morgen im Kassensturz: Hundemieses Geschäft mit Welpen

Händler versprechen einen reinrassigen Hund aus deutscher Zucht. In Tat und Wahrheit handelt es sich um einen Welpen aus einem Tollwut-Risikogebiet. «Kassensturz» zeigt die drastischen und teuren Folgen: Das Tier muss entweder sofort eingeschläfert werden oder Monate in Quarantäne.

Kassensturz greift dieses wichtige Thema in seiner Sendung vom 12. Mai auf (Ausstrahlung auf SRF 1, um 21.05 Uhr, Moderation: Ueli Schmezer)

Wer auf Hunde-Verkaufs-Inserate im Internet reagiert, riskiert viel - ganz egal, wie süss die dazugehörenden Bilder sind. «Dahinter stehen häufig unseriöse Händler. Die Gefahr ist gross, dass die Tiere aus sogenannten ‘Vermehrungsstationen’ stammen und damit grausamer Welpenhandel unterstützt wird.» warnt Tierschützerin Susy Utzinger, die oft mit solchen Fällen zu tun hat und schon an Räumungen solcher Stationen beteiligt war. «Diese Hunde werden auf erbarmungslose Art und Weise vermehrt, unter schrecklichen Umständen gehalten, viel zu früh von den Muttertieren getrennt und es ist kaum bezifferbar, wie viele Tiere dabei qualvoll zugrunde gehen.» umschreibt sie die Umstände hinter den herzigen Inserate-Bildern.

Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Morgen im Kassensturz: Hundemieses Geschäft mit Welpen
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