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Tierschutz Aktivitäten

Tierhandelreport

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Endlich wieder - Ferien in Sicht?

Juni 2021

Nicht selten wird Tierfreunden die Freude an Sommer, Sonne, Meer und süssem Nichtstun durch den Anblick von ausgemergelten Strassentieren getrübt.
Auch die traurigen Augen der für die Belustigung von Touristen dargebotenen Tierattraktionen berühren so manches Herz und verleiten zu unüberlegten "Rettungsaktionen".

Jeder kann etwas dazu beitragen, dass sich das vielerorts unübersehbare Tierleid nicht noch weiter verstärkt, in dem er sich an einfache Regeln hält:
- Kaufen Sie keine Tiere auf Märkten oder in Petshops! Mit jedem Kauf kurbeln Sie das brutale Geschäft mit Jung-/Wildtieren weiter an und fördern damit unsägliches Tierleid.
- Nehmen Sie nicht an Fotosessions mit Wildtieren teil! Diese lebenden Fotosujets wurden oftmals ihrer Freiheit beraubt und ihren Eltern viel zu früh entrissen. Sie dienen ihrem Besitzer lediglich dazu, Einkommen zu generieren und werden meist unter katastrophalen Bedingungen gehalten.
- Reiten Sie nicht auf Tieren, wenn diese schlecht behandelt oder gehalten werden! Seien Sie kritisch und verzichten Sie, wenn Sie Zweifel daran haben, dass die Tiere gut gehalten werden. Prüfen Sie die Reitausrüstung und den Allgemeinzustand der Reittiere. Behagt Ihnen der Umgang der Tierhalter mit ihren Tieren nicht, lassen Sie es sie wissen! (Gilt auch für Kutschfahrten!)
- Füttern Sie keine Strassentiere, wenn sie nicht kastriert sind! Das Füttern fördert die Vermehrung der Strassentiere und vergrössert damit das Tierleid an dieser Destination. Ständig wachsende Populationen werden nach der Feriensaison oftmals mit grausamen Methoden getötet. Kastrierte Tiere erkennen Sie an einer Ohrmarke (Hunde) oder am Fehlen der linken Ohrspitze (Katzen).
- Nehmen Sie keine Tiere spontan mit nach Hause! Es ist extrem wichtig, dass alle Anforderungen für die legale Einfuhr eines Tieres erfüllt werden. Die Anforderungen sind von Land zu Land unterschiedlich (Impfungen, Bluttest etc.).

Diese und weitere wertvolle Tipps finden Sie in unserer kostenlosen Broschüre "Tierliebe am Ferienort", die Sie hier bestellen können: www.susyutzinger.ch/shop

Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Endlich wieder - Ferien in Sicht?
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