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Tierschutz Aktivitäten

Tierhandelreport

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Lebende Tiere sind keine Geschenke!

Dezember 2020

Wer ein Haustier hat, ist sich sicher: Es ist einmalig. Und es ist nicht etwa die Farbe des seidigen Felles oder die kräftige Stimme, die Hund, Katze und Co. für uns zu ganz speziellen Freunden werden lassen – es ist vielmehr die individuelle Chemie, die zwischen einzelnen Tieren und ihren Menschen eine einzigartige Beziehung entstehen lässt.

Dieses bestimmte Etwas, das Mensch und Tier zu besten Freunden macht, hoffen manche Menschen, zu Weihnachten ganz einfach verschenken zu können. Und zwar in dem sie ihren Lieben im letzten Moment und ohne jede Absprache ein lebendes Schnäppchen unter den Christbaum legen.

Es kann schwerlich gut kommen, jemanden zu Weihnachten ungefragt mit der aufwändigen und verantwortungsvollen Aufgabe der Tierpflege und –betreuung zu „beschenken“. Und so kommt es, dass Jahr für Jahr unzählige Tiere eine zweifelhafte Karriere als lebende Gags oder Zeitvertreiber unter dem Christbaum starten und sie spätestens vor den nächsten Sommerferien beenden in dem sie wahllos weiterverschenkt, ausgesetzt oder bestenfalls in einem Tierheim abgegeben werden.

Tiere sind keine Überraschungsgeschenke! Denn mit tierischen Hausgenossen ist es wie mit menschlichen Freunden: Wir können zwar mit ihnen zusammengeführt werden – aber entscheiden, ob aus dieser Begegnung eine (tier-)lebenslange Freundschaft entstehen soll, das kann jeder nur für sich selber.

Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Lebende Tiere sind keine Geschenke!
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