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Tierschutz Aktivitäten

Tierhandelreport

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Oh...Du Gefährliche

Dezember 2021

Über die Festtage ist oft nicht nur für uns Menschen schlemmen angesagt: „Eine Extraportion Lachs, Schinkli, Guetsli oder sogar Schokolade als Weihnachtsleckerli für die geliebten Vierbeiner sind zwar gut gemeint, aber nicht geeignet weil ungesund oder sogar gefährlich“, erläutert Susy Utzinger, Tierschutzexpertin und Geschäftsführerin der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz.
Lebensgefährlich wird es, wenn Hund und Katze Weihnachtsdekorationen, das Schinkli-Netz aus dem Mülleimer oder die in Alufolie verpackten Schöggeli vom Christbaum erwischen. Solche Fremdkörper müssen dann nicht selten vom Tierarzt notfallmässig aus dem Tierkörper entfernt werden. Auch sonst gibt es einiges zu beachten.

Wir von der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) haben wertvolle Tipps parat für unfallfreie Weihnachten mit Tieren:
- Ein Christbaum ist kein Katzenbaum
Ein Christbaum in der guten Stube birgt viele Gefahren für Hund und Katze: Verschluckte Tannennadeln, Trinken des Wassers aus dem Christbaumständer, Fressen von Lametta oder anderen Weihnachtsdekorationen sowie Verbrennungen durch Wachskerzen. Kannst Du auf einen Weihnachtsbaum nicht verzichten, ist es empfehlenswert einen künstlichen Baum zu kaufen, diesen gut zu sichern und mit künstlichen Kerzen, katzensicherem Baumschmuck und ohne Lametta zu schmücken.
- Schokoladenverbot
So lieb es auch gemeint ist, Haustiere brauchen keine Weihnachtsschokolade. Im Gegenteil: Das süsse Naschwerk kann Gesundheitsstörungen verursachen oder gar tödlich enden, denn Schokolade ist für Hund und Katze giftig. Besser ist es, die Fellnasen mit hochwertigen Hunde- und Katzenleckerli aus dem Fachhandel zu verwöhnen.
- Vorsicht Gift
Pflanzen, die im Haus überwintert werden, sind eine willkommene Abwechslung für Katzen und werden gerne angeknabbert. Viele Pflanzen eigenen sich jedoch absolut nicht als Katzensnack und können zu Vergiftungserscheinungen führen. Grundsätzlich gilt: Pflanzen, die für Menschen leicht giftig sind, können bei Katzen schwere bis tödliche Vergiftungen hervorrufen. Weitere Infos dazu gibt es unter www.giftpflanzen.ch oder beim Schweizerischen Toxikologischen Informationszentrum Telefon 044 251 66 66 oder unter www.toxinfo.ch (für Notfälle Telefon 145).
- So wird Dein Haushalt katzensicher
Bestellen Sie die Broschüre „Vorsicht Katzenfalle - Mit Menschenköpfchen zum Katzenwohl» welche auf die Gefahren im Alltag aufmerksam macht und Tipps für einen katzensicheren Haushalt gibt. Kostenlos bestellen unter: www.susyutzinger.ch/Shop
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Oh...Du Gefährliche
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