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Tierschutz Aktivitäten

Tierhandelreport

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Zeitumstellung: Vorsicht Wild!

SUST Herbst-Tipp

Umstellung auf Winterzeit: erhöhte Gefahr für Wildunfälle

Mit der Umstellung auf Winterzeit von Samstag auf Sonntag, den 27.10 2019 erhöht sich auch die Gefahr für Wildunfälle. Darauf weist die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz hin:

Der Tages-Rhythmus der meisten Menschen ändert sich mit dieser Umstellung auf einen Schlag und damit auch die Hauptverkehrszeiten. Das erhöht die Gefahr von Wildunfällen: Die Wildtiere sind nicht darauf vorbereitet, dass der Berufsverkehr urplötzlich eine Stunde früher stattfindet und sind vermehrt auf den Strassen unterwegs, wenn der Verkehr beginnt.

Die Gefahr ist besonders am Abend gross: der Berufsverkehr fällt dann plötzlich wieder in die Dämmerung: Drosseln Sie deshalb das Tempo in Feld- und Waldgebieten.

«Tauchen Tiere am Strassenrand auf: bremsen und das Fernlicht ausschalten» rät Susy Utzinger. «und denken Sie daran: Wenn ein Tier die Strasse überquert, folgen meist noch weitere.»

Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Zeitumstellung: Vorsicht Wild!
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