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Tierschutz Aktivitäten

Tierhandelreport

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Schützen Sie Ihr Tier vor der Sonne

Juli 2022

Schützen Sie Ihr Tier!
Helle Haut oder Haut mit geringer Behaarung ist besonders sonnenempfindlich.
Bei Hund und Katze betrifft das vor allem die Ohren, die Nase, den Bereich um die Augen und den Rücken. Bei Tieren, die gerne auf dem Rücken in der Sonne liegen, ist auch der Bauch sonnenbrandgefährdet.
Schützen Sie Ihre Tiere mit:
- Schattigen Plätzen
- Sonnencremes
Nicht grundsätzlich jedes weisse Tier benötigt Sonnenschutz in Form von Crèmes. Bei Vorerkrankungen oder einer Überempfindlichkeit, sollten Sie aber Ihre Tiere speziell vor weiteren Schäden schützen.
Erste Hilfe beim tierischen Sonnenbrand. Kühlende Umschläge oder hautberuhigende Salben können erste Symptome lindern. Handelt es sich um eine sehr schwere Verbrennung und/oder ist die Stelle infiziert, sollte der Tierarzt oder die Tierärztin kontaktiert werden.
Vorerkrankungen machen die Haut empfindlich. Sonneneinstrahlung kann in einigen Fällen sogar zur Verschlechterung einer bestehenden Erkrankung führen.
So ist bei Tieren mit autoimmunen Hauterkrankungen ein gewissenhafter Sonnenschutz  unumgänglich. Auch Hautstellen, die vormals behaart waren und plötzlich kahl werden, wie beispielsweise Narbengewebe nach Operationen oder Verletzungen, sollten Sie beobachten und gegebenenfalls speziell schützen.
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Schützen Sie Ihr Tier vor der Sonne
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