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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Tierschützerin Sarah Fehr (Animalma) informiert über den aktuellen Stand der Situation in Bolivien

Liebes SUST-Tagebuch

Ich schreibe dir heute im Namen meiner Tierschutzaktivitäten in Bolivien. Was für hektische Wochen und Monate liegen hinter uns…

Durch die politische Situation vor Ort ist mein Herzensprojekt – das Tierreservat Senda Verde – in Schwierigkeiten geraten. Denn der Tourismus sowie die Freiwilligenarbeit kamen durch die landesweiten Proteste total zum Erliegen und so fehlen wichtige Einnahmequellen, um die 835 Wildtiere im Reservat ernähren zu können. Darum habe ich über meinen Verein Animalma einen Notfallfonds für meine wilde Familie aufgeschaltet: www.animalma.org/sos-sendaverde/

Der gesamte Erlös wird für den Kauf von essentiellen Nahrungsmitteln wie Milchpulver, Hafer, Sonnenblumenkerne, Früchte, Gemüse und Fleisch verwendet. Etwa ein Viertel der Lebensmittel kann durch Sachspenden aus der bolivianischen Bevölkerung gedeckt werden, rund CHF 500.- pro Tag muss das Reservat selbst aufbringen. Helfen wir ihnen von der Schweiz aus dabei!

Vor drei Monaten habe ich dir von den verheerenden Waldbränden in Bolivien berichtet. Von August bis anfangs Oktober sind 60‘000 km2 Wald- und Wiesenlandschaften und über 2‘600‘000 Wildtiere elend verbrannt. Erst der erlösende Regen anfangs Oktober konnte die Feuer unter Kontrolle bringen.
Während den Protesten gestaltete sich die Hilfe für La Chiquitania, die am stärksten betroffene Region, extrem schwierig bis unmöglich. Das tat und tut mir im Herzen weh! Die Lage wird zurzeit neu analysiert und ich stehe mit Senda Verde und Menschen vor Ort in Kontakt. Ich sammle weiterhin Spenden und informiere dich sobald wie möglich über die nächsten Schritte: www.animalma.org/projek…/sosbolivia-save-the-animals/

Bitte hilf mir zu helfen – mit einer Spende oder einem ebenfalls sehr wertvollen Share auf deinen Social Media Kanälen.

Voller Hoffnung,
Deine Sarah

PS: Der ausführliche Tagebuch-Eintrag mit weiteren Details zu Bolivien findest du unter www.animalma.org/november-update/

Bild: Sarah Fehr, Animalma

Land:
  • Bolivien
5 Säulen:
  • Soforthilfe
  • Tierheimunterstützung
Tierschützerin Sarah Fehr (Animalma) informiert über den aktuellen Stand der Situation in Bolivien
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