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SUST-Tierwaisenhospital Galati

Zuflucht und tierärztliche Versorgung für Strassentiere in Galati, Rumänien

Das SUST Tierwaisen-Hospital Galati gibt Strassentieren in Not eine zweite Chance: Kranke und verunfallte Streuner werden hier kostenlos und fachgerecht behandelt, operiert und gesund gepflegt. Täglich werden neben den Notfällen auch Kastrationen durchgeführt: So wird die Überpopulation der Strassentiere in dieser Region tiergerecht und nachhaltig eingegrenzt.

Geschätzte 10’000 - 12'000 Hunde und unzählige Katzen leben in der riesigen rumänischen Industriestadt Galati auf der Strasse. Täglich werden viele von ihnen ausgesetzt, verletzt, verunfallen und/oder erkranken – die meisten von ihnen sterben ohne Hilfe elend. Niemand kümmert sich um diese Tiere. (Passanten bringen solche Tiere in Not üblicherweise aus Angst vor den hohen Kosten nicht zum Tierarzt). Die verbleibenden Tiere vermehren sich unkontrolliert und sorgen für zahlreichen, leider unerwünschten Nachwuchs.

Neben dem SUST-Shelter hat die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz in Galati auch eine Klinik erbaut: In diesem Tierwaisenhospital finden Strassentiere Zuflucht und Hilfe! Verunfallte, verletzte und kranke Tiere werden hier tierärztlich versorgt, zusätzlich werden laufend Kastrationen für Hunde und Katzen durchgeführt. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz organisiert und finanziert das Orphan Animal Hospital in Galati und kommt auf für die Tierarztkosten, finanziert Medikamente, Operationen, Therapien und Pflege.

Neben den kostenlosen Kastrationen und Behandlungen von Strassentieren, setzt sich die SUST auch auf anderen Ebenen intensiv für eine nachhaltige Lösung der Tierschutzprobleme vor Ort ein: Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, Optimierung von Tierheimen, Information und Aufklärung der Bevölkerung sowie Förderung der Vermittlung heimatlosere Tiere direkt im Land.

 

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Der Kater Costelus wird sehr geliebt dort, wo er lebt

Er ist ein Streuner in einem Quartier von Galati (RO). Und so wurde er auch vermisst, als er sich längere Zeit nicht mehr blicken liess.

Sobald er wieder auftauchte, brachte ihn dieser alte Mann sofort zu uns, denn von seinen Streifzügen hatte er eine üble, infizierte Wunde mitgebracht, die ohne medizinische Versorgung nicht heilen würde.
Wir sind gerne eingesprungen, um den beiden zu helfen. Costelus bleibt bei uns im SUST-Tierwaisen-Hospital, bis er wieder gesund ist, und wird kostenlos kastriert. Wenn er nicht mehr hinter den Weibchen her ist, muss er sich hoffentlich auch nicht mehr auf so gefährliche Wanderschaft machen.

Vielen Dank für eure Hilfe!

--> Hier könnt ihr die Arbeit der SUST direkt unterstützen: www.susyutzinger.ch/Spenden

Der Kater Costelus wird sehr geliebt dort, wo er lebt
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