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Tierschutz Aktivitäten

Tierhandelreport

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Die Wunder des SUST-Tierwaisen-Hospitals Galati, Rumänien

Eine Weihnachtsgeschichte Nr. 21

Wir sind Weihnacht wieder einen Tag nähergekommen. Danke, dass Sie an unserer Seite sind. Es sieht so aus, als ob auch das heutige Wunder auf unser Konto geht. Wir sehen diese Tiere jeden Tag, wir gehen an ihnen vorüber, wir haben ein gutes Wort für sie - Haustiere..... und sie erinnern uns daran, dass es ein wahres Wunder ist, dass sie da sind.

Heute erzählen wir von Patrocle, einem Hund, der ins OAH kam, weil er von einem Auto angefahren wurde. Wie sich herausstellte, war dies aber erst sein leicht zu behandelndes Gesundheitsproblem. Leider wurde er nach einigen Tagen auf der Krankenstation positiv auf den Parvovirus getestet. Damit sah es nicht mehr so gut aus für ihn. Wir alle wussten, dass er viele Wochen lang behandelt und in Quarantäne gehalten werden müsste.

Nach erst etwa 8 Wochen konnten wir ihn zum ersten Mal nach draussen lassen. Es war eine grosse Freude zu sehen, wie glücklich er die Gegend erkundete. Nach so vielen Wochen, in denen wir ihm Unterkunft, Futter und Pflege geboten hatten, konnten wir ihn nicht wieder zurück auf die Strasse setzen. Jetzt ist er also einer von uns. Er hat einen Paten und uns, die sich um ihn kümmern.

Land:
  • Rumänien
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Die Wunder des SUST-Tierwaisen-Hospitals Galati, Rumänien
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