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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Gartentipps für den Herbst...

September 2022

Gartenfreund:innen aufgepasst!
Wir haben (Laub)-haufenweise Tipps, wie Sie mit Ihren Gartenabfällen ein Winterquartier für Tiere schaffen können:
Laub, Chries, dürre Stauden: All das ist viel zu schade für den Grünabfall. Viel sinnvoller ist es, damit ein geschütztes Winterquartier für Tiere zu bauen.
Der wichtigste Tipp zuerst:
„Sanfte“ Gartengeräte wie Rechen und Gartenschere nutzen. Einmal mit dem Laubbläser durchs Unterholz geföhnt, sterben viele Kleinstlebewesen Nützlinge, die eine große Bedeutung in der Nahrungskette haben.
Ähnliches gilt für die Motorsense, bei der viele Tiere verletzt werden.
Also: Auf altmodische Art und in Handarbeit runtergefallenes Laub unter die Büsche rechen. Laub und Chries in einer Ecke aufschichten, wo es nicht stört. In diesen Laubhaufen überwintern nicht nur Igel, sondern auch zahlreiche Nützlinge wie Käfer, die wiederum auf dem Speiseplan der Igel stehen.
Vertrocknete Pflanzenstängel nicht abschneiden, sondern stehen lassen. Die Samen z.B. von Disteln, Flockenblume und Wilder Karde, sind Nahrung für Vögel. In den hohlen Stängeln überwintern viele Insekten.
Heckenschnitt auftürmen: Darin finden viele Tiere Schutz, und im nächsten Frühling wird dort vielleicht schon ein Rotkehlchen brüten.
Baumschnitt zu einem Totholzstapel aufschichten. Sieht nicht nur hübsch aus, sondern bietet vielen Nützlingen Wohnraum.
Beeren auf den Sträuchern hängen lassen: Früchte von Holunder, Schlehe, Hagebutten zum Beispiel sind begehrte Vogelnahrung im Winter.
Mehr Fachwissen für Tierfreunde gibt’s hier:
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Gartentipps für den Herbst...
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