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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Neuster Fall im SUST-Tierwaisen-Hospital Bukarest, Rumänien

Traian ist ein Kater, der einer Frau in einem Dorf in der Nähe von Bukarest gehört. Sie rief eines Abends im SUST-Tierwaisen-Hospital an und sagte, ihrem Kater gehe es sehr schlecht, er habe eine Art epileptische Anfälle und sehe aus, als würde er bald sterben. Leider konnte unser Team an diesem Abend nicht helfen, aber am nächsten Morgen gelang es der Frau, ein Auto aufzutreiben und in die Klinik zu kommen. Wie sich herausstellte, hatte er einen Harnleiterverschluss, seine Blase war voll und er konnte nicht pinkeln. Die Giftstoffe im Urin gelangten ins Blutsystem, und er zeigte neurologische Symptome. Traian wäre an diesem Tag mit Sicherheit gestorben.
Unsere Ärzte führten eine Sonde in den Harnleiter ein, die ihm half, seine Blase zu entleeren. Sie nahmen auch Blutproben, gaben ihm intravenöse Flüssigkeiten und Antibiotika und behielten ihn über Nacht da. Traian zeigte Anzeichen einer Besserung und begann, kleine Mengen Spezialfutter für Katzen mit Harnwegserkrankungen zu fressen.
Dank Ihrer Spende konnten wir Traian das Leben retten. Bald wird er wieder zu seiner Halterin zurückkehren können, die ihn liebt.

Vielen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung!

-- > Hier können Sie unsere Arbeit direkt unterstützen: www.susyutzinger.ch/Spenden

Land:
  • Rumänien
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Neuster Fall im SUST-Tierwaisen-Hospital Bukarest, Rumänien
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