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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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SUST-Helferin Sarah Fehr ist unsere Fachfrau für Bolivien und den Amazonas

Die diplomierte Tierpflegerin ist regelmässig vor Ort im SUST-Partnerprojekt La Senda Verde Animal Sanctuary, Bolivia

«Die Bilder und Videos, die mich aus meiner zweiten Heimat erreichen, sind herzzerreissend – verletzte und bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Tiere, abgebrannte Bäume soweit die Videokamera reicht und gleichzeitig viele freiwillige und professionelle Helfer, die alles geben, um die Brände zu stoppen.

Mein Herz brennt mit und für Bolivien! Und nachdem ich die lähmende Ohnmacht ab all dem Leid überwunden habe, bitte ich an dieser Stelle voller Hoffnung um Eure Unterstützung. “Mein“ Tierreservat hat eine Spendenkampagne ins Leben gerufen, um dieser Katastrophe entgegenzuwirken.»

--> www.flipcause.com/secure/cause_pdetails/NjMwNDg=

Das gesammelte Geld fliesst in einen dringend benötigten Notfallplan für die Region Chiquitania, ein einzigartiges Ökosystem, das besonders hart von den Bränden betroffen ist. Eine Gruppe von Fachleuten – darunter Biologen, Ökologen, Tierärzte und verschiedene Tierschutzorganisationen wie Senda Verde – treffen sich heute (Montag 02. September) zum ersten Mal, um die nötigen Massnahmen zu definieren. Eure Spenden werden je nach Bedarf für folgende Zwecke eingesetzt:

1. Medizinische Versorgung verletzter Tiere: bis jetzt sind es nur sehr wenige, der Grossteil gefundener Tiere ist tot. Für die wenigen Überlebenden sind bereits viele Sachspenden eingegangen. Sie werden von Tierärzten vor Ort behandelt und so schnell wie möglich wieder freigelassen. Nur Spezialfälle (bis jetzt ein Ozelot- und ein Pumajungtier) werden in Reservaten untergebracht.

2. Transport und Verteilung von Wasser und Futter, damit die Wildtiere nahe den Bränden nicht verhungern / verdursten.

3. Die nötigen Spezialisten in die betroffenen Gebiete bringen, um detaillierte Analysen und Lösungsstrategien zur Wiederaufforstung zu entwickeln.

--> www.flipcause.com/secure/cause_pdetails/NjMwNDg=

Jeder Betrag und jeder Like / Share ist entscheidend und kann Grosses bewirken. Falls die nötige Kreditkarte fehlt, kann auch über das Vereinskonto von Animalma gespendet werden: IBAN CH28 0070 0110 0052 6032 0 / Kontonummer: 80-151-4 / Zugunsten von: Animalma, 8000 Zürich / Vermerk “SOS Bolivia“

Bei Fragen oder Anregungen bin ich gerne da – entweder über die Facebook-Seite von Animalma oder unter info@animalma.org.

Mehr Informationen zu meinem Herzensprojekt findet Ihr unter www.sendaverde.org bzw. www.animalma.org.

Voller Hoffnung,
Sarah Fehr

SUST-Helferin Sarah Fehr ist unsere Fachfrau für Bolivien und den Amazonas
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