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Tierschutz Aktivitäten

Tierhandelreport

Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Täglich erreichen uns Notrufe für Tierfutter

Die Welt ist aus den Fugen geraten – überall herrscht der Ausnahmezustand. In dieser turbulenten Zeit, in welcher in den meisten Ländern der Lockdown verhängt wurde, leiden Tierheime und ihre heimatlosen Bewohner besonders.

Die Corona-Krise hat nicht nur unser tägliches Leben drastisch verändert, auch der Alltag der Tierheime wurde auf einen Schlag auf den Kopf gestellt. Die Krise trifft viele Tierheime auf der ganzen Welt schwer.

Durch die verhängten Kontaktverbote mussten geplante Aktivitäten abgesagt und die Tierheimtüren für die Bevölkerung geschlossen werden. So können Events wie zum Beispiel „der Tag der offenen Tür“ nicht durchgeführt werden und reservierte Tiere, die bald von neuen Besitzern abgeholt werden sollten, müssen auf unbestimmte Zeit weiter im Tierheim ausharren. Der Besuchs- und Adoptions-Stopp hat zur Folge, dass die Zahl der Tiere, die sich in den Tierheimen befinden, zunimmt und dadurch grössere Mengen an Futter benötigt werden. Zusätzlich brechen in vielen Organisationen die Spendeneinnahmen drastisch ein. Die ausländischen Tierheime müssen täglich mehrere hundert Tiere durchbringen und so kommt es zurzeit vielerorts zu gravierenden Futterengpässen. Auch Schweizer Tierheime sind von dem derzeitigen Ausnahmezustand betroffen und auf Spenden für Futter angewiesen.

Hier hilft die Futterhilfe der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz: „Die erhaltenen Spenden auf unserem Futterhilfe-Konto werden 1:1 für den Kauf und die Lieferung von Tierfutter eingesetzt“ erklärt Tierschützerin Susy Utzinger. Transparent, gezielt und schnell setzt die Stiftung diese Spenden ein. Bevorzugt werden Tierheime und Tierschutzprojekte, die nachhaltig arbeiten und die einen tierschützerischen Mindeststandard erfüllen. Das Futter wird direkt vor Ort eingekauft, um lange Wartezeiten zu vermeiden und Liefer- und Transportkosten auf einem Minimum zu halten. Futterlieferungen für Schweizer Tierheime werden aus dem Tierschutzlager in Kollbrunn an ihre Ziele geliefert.

Jeder Beitrag rettet Leben: Bitte unterstützen Sie die Futter-Spenden-Aktion der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz!

--> Hier geht's zum Futter-Konto: www.susyutzinger.ch/Spenden/futter-nothilfe#howto

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