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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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"Vogel-Invasion" im SUST-Tierwaisen-Hospital in Peru

796 Weissflügelsittiche, 14 Venezuela Amazonen und 11 Gelbbrustaras musste das SUST-Tierwaisenhospital in Peru im März auf einen Schlag aufnehmen. Alle Tiere stammen aus einer Beschlagnahmung und sollten auf dem illegalen Markt verkauft werden. Dass das Team der Auffangstation Esperanza Verde Peru mit so vielen Vögeln auf einmal an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stiess, liegt auf der Hand. Aber mit viel Organisationstalent gelang es schliesslich doch, alle Tiere in einer Quarantänestation unterzubringen.

Leider waren viele der Sittiche durch den Stress schon so sehr geschwächt, dass sie in den drauf folgenden Tagen verstarben. An einem Tag waren es sogar 40 Stück auf einmal. Diesen grossen Verlust zu verarbeiten kostete das Team viel Kraft . Aus dem Unverständnis für den Egosimus der Menschen wurde Wut und Trauer.

Die überlebenden Sittiche dürfen sich auf eine schöne Zukunft freuen: Sie werden nach der Quarantäne-Zeit wieder in Freiheit entlassen. 
Die Amazonen und Aras können leider nicht mehr ausgewildert werden. Sie wurden als ganz kleine Nestlinge ihren Müttern gestohlen und würden in Freiheit nicht überleben.

Bitte unterstützen Sie unsere Tierwaisenhospitäler mit einer Spende oder Patenschaft, damit wir uns auch in Zukunft für Tiere in Not einsetzen können

Land:
  • Peru
5 Säulen:
  • Soforthilfe
"Vogel-Invasion" im SUST-Tierwaisen-Hospital in Peru
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