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Viele Tierheime und auch die Strassentiere benötigen dringend Hilfe

In diesem Bereich können Sie sich mit Medientexten und Bildmaterial für Ihr Printmedium bedienen. Auch Audioclips stehen für neue Medien zu Verfügung. Wir bitten Sie, diese Inhalte nur im Zusammenhang mit den betreffenden Pressemitteilungen oder Tierschutzeinsätzen und in deren Kontext zu verwenden!

Verlage können die Arbeit der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützen, indem sie Füllerinserate kostenlos publizieren. Eine Auswahl haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengestellt. Weitere Audios, Bilder oder Bilddaten stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Kontakt für Medien und Bildmaterial
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn

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Fax 052 203 26 80

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Medienmitteilungen

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Lebende Kaninchen sind KEINE Ostergeschenke!

Viele Kinder wünschen sich ein Kaninchen zu Ostern. Der Wunsch nach einem lebendigen Kuscheltier ist oft so gross, dass er von den Eltern oder anderen Angehörigen erfüllt wird. Doch leider endet das lebendige Ostergeschenk häufig einsam in einem viel zu kleinen Käfig oder bereits schon nach kurzer Zeit im Tierheim oder im Zoo als Schlangenfutter.

Wer ein Kaninchen verschenkt, bürdet dem Beschenkten viel Arbeit und finanziellen Aufwand auf: Für eine artgerechte Haltung ist der Bau eines geeigneten Freilaufgeheges mit isoliertem Schlafplatz unerlässlich. „Ausserdem müssen Kaninchen mindestens zu zweit gehalten werden“, rät Tierschützerin Susy Utzinger. 

Lebende Kaninchen sind keine Kuscheltiere! Es ist nicht im Sinne und in der Natur des Kaninchens, auf dem Arm eines Menschen zu landen und sich ruhig streicheln zu lassen. Daher kann es durchaus vorkommen, dass das „Kuscheltier“ am Körper des streichelnden Kindes schmerzhafte Spuren hinterlässt. 

Das Ende der ehemaligen Ostergeschenke ist oft traurig: Viele Kaninchen vegetieren nach der ersten Freude einsam in ihren Käfigen. Susy Utzinger: "Manche von ihnen werden wahllos weiterverschenkt, landen im Tierheim, im Zoo als Schlangenfutter oder werden anderweitig „entsorgt“."

So wird aus dem vermeintlich guten Argument, Kindern den Umgang mit Tieren näher zu bringen und Verantwortung zu üben, eine denkbar schlechte Lektion: Dass man ein Tier nämlich sobald man das Interesse verliert, wieder „entfernen“ kann und keine Verantwortung für Lebewesen tragen muss.

 

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