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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Unterschätzte Gefahr!

Juni 2023

Granne? Was ist das?
Das sind die widerspenstigen, fiesen, kleinen Spitzen die um die Samen und Körner von Gräsern oder Getreide wachsen.
Die borstigen Pflanzenteilchen, die sich beispielsweise an den Ähren von Getreidearten befinden, haben kleine Widerhaken, die sich beim Kontakt am Hunde- oder Katzenfell, aber auch an Kleidung festheften. Beim Reifen, oder bei der Ernte lösen sich die Grannen häufig und geraten so auf die Wege, wo sie gefährlich für Tiere werden können.
Durch ihre Widerhaken können die Pflanzenteile an verschiedenen Stellen des Tierkörpers hängenbleiben oder sogar als Fremdkörper IN DAS Tier geraten. Dort können sie Entzündungen und Schäden auslösen.
Nicht nur in den Ohren können sich Grannen verfangen, sie graben sich dort, wo die Haut etwas dünner ist sogar unter die Haut. Im Zwischenzehenbereich an den Pfoten, in der Nase, aber auch unter Achseln und Leisten.
Grannen dringen sehr schnell ein und sind dann von aussen auch nicht mehr sichtbar.
Auch Grannen, die eingeatmet werden, sind mit blossem Auge rasch nicht mehr zu sehen und bilden oft eitrige Abszesse.
Niest Ihr Tier plötzlich häufig oder humpelt und schleckt an der Pfote? Kratzt sich das Tier intensiv am Auge oder Ohr? Schüttelt sich Ihr Vierbeiner ständig oder kratzt sich am Ohr?
Dann könnten Grannen dafür verantwortlich sein.
Sie sollten sie unverzüglich von einem Tierarzt entfernen lassen, sonst können sie im Gewebe weiter nach oben wandern und durch Entzündungen grossen Schaden anrichten.
Achten Sie von März bis Oktober auf oben genanntes Verhalten nach Spazier- und Freigängen und suchen Sie die erwähnten Stellen regelmässig ab, so ersparen Sie Ihren Liebsten viel Leid!
Mehr wertvolles Fachwissen für TierfreundInnen finden Sie hier:
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Unterschätzte Gefahr!
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