Aidez les animaux

Communiqués de presse

De nombreux refuges pour animaux et les animaux de la rue ont un besoin urgent d'aide

Dans cette zone, vous pouvez utiliser des textes et des images pour votre support d'impression. Nous vous demandons de n'utiliser ces photos qu'en relation avec les communiqués de presse ou les missions de protection des animaux !
Les éditeurs peuvent soutenir le travail de la Fondation Susy Utzinger pour le bien-être des animaux en publiant gratuitement des annonces de remplissage. Nous avons compilé une sélection pour vous sur cette page. Sur demande, nous vous fournirons volontiers d'autres photos ou données d'image.

Contact pour les médias et les images
Lisa Volkart
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
Weisslingerstrasse 1
8483 Kollbrunn
Tél. 052 202 69 69
Fax 052 203 26 80
aufklaerung@susyutzinger.ch

Medienmitteilungen

rétour

Oh, du Gefährliche… Achtung: Tierische Weihnachtsgefahren

Über die Festtage ist oft nicht nur für uns Menschen schlemmen angesagt: „Eine Extraportion Lachs, Schinkli, Guetsli oder sogar Schokolade als Weihnachtsleckerli für die geliebten Vierbeiner sind zwar gut gemeint, aber nicht geeignet, weil ungesund oder sogar gefährlich“, erläutert Susy Utzinger, Tierschutzexpertin und Geschäftsführerin der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST).

Lebensgefährlich wird es, wenn Hund und Katze Weihnachtsdekorationen, das Schinkli-Netz aus dem Mülleimer oder die in Alufolie verpackten Schöggeli vom Christbaum erwischen. Solche Fremdkörper müssen dann nicht selten vom Tierarzt notfallmässig aus dem Tierkörper entfernt werden. Auch sonst gibt es einiges zu beachten.

Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) hat wertvolle Tipps parat für unfallfreie Weihnachten mit Tieren:

Ein Christbaum ist kein Katzenbaum

Ein Christbaum in der guten Stube birgt viele Gefahren für Hund und Katze: Verschluckte Tannennadeln, Trinken des Wassers aus dem Christbaumständer, Fressen von Lametta oder anderen Weihnachtsdekorationen sowie Verbrennungen durch Wachskerzen. Können Sie auf einen Weihnachtsbaum nicht verzichten, ist es empfehlenswert einen künstlichen Baum zu kaufen, diesen gut zu sichern und mit künstlichen Kerzen, katzensicherem Baumschmuck und ohne Lametta zu schmücken.

Schokoladenverbot

So lieb es auch gemeint ist, Haustiere brauchen keine Weihnachtsschokolade. Im Gegenteil: Das süsse Naschwerk kann Gesundheitsstörungen verursachen oder gar tödlich enden, denn Schokolade ist für Hund und Katze giftig. Besser ist es, die Fellnasen mit hochwertigen Hunde- und Katzenleckerli aus dem Fachhandel zu verwöhnen.

Vorsicht Gift

Pflanzen, die im Haus überwintert werden, sind eine willkommene Abwechslung für Katzen und werden gerne angeknabbert. Viele Pflanzen eigenen sich jedoch absolut nicht als Katzensnack und können zu Vergiftungserscheinungen führen. Grundsätzlich gilt: Pflanzen, die für Menschen leicht giftig sind, können bei Katzen schwere bis tödliche Vergiftungen hervorrufen. Weitere Infos dazu gibt es unter www.giftpflanzen.ch oder beim Schweizerischen Toxikologischen Informationszentrum Telefon 044 251 66 66 oder unter www.toxinfo.ch (für Notfälle Telefon 145).

So wird Ihr Haushalt katzensicher

Bestellen Sie die Broschüre „Vorsicht Katzenfalle - Mit Menschenköpfchen zum Katzenwohl» welche auf die Gefahren im Alltag aufmerksam macht und Tipps für einen katzensicheren Haushalt gibt. Die Broschüre kann mittels frankiertem Rückantwortcouvert kostenlos bei der SUST, Weisslingerstrasse 1, 8483 Kollbrunn, Tel. 052 202 69 69 angefordert werden oder im Internet unter www.susyutzinger.ch/Shop bestellt werden.

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