Opfer falsch verstandener Tierliebe: 58 Katzen wurden von einer Frau in ihrem baufälligen Haus ohne Strom als Haustiere gehalten. Die Katzen wurden kaum gefüttert, lebten in Kot und Urin, wurden krank und waren selbstverständlich nicht kastriert. Die SUST finanzierte eine sofortige Not-Futterlieferung sowie die Kastrationen und Behandlungen der kranken Katzen. Zwei SUST-Partner-Tierheime haben bereits einige dieser Katzen aufgenommen und werden sie vermitteln. Für die Katzen, die noch in dem alten Haus verbleiben müssen, wurde die Situation so angenehm wie möglich gemacht: Die Räume wurden gereinigt und desinfiziert, täglich werden sie gefüttert und dank einer Materiallieferung der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz können sie nun auch in sauberen Bettchen schlafen und aus sauberen Näpfen fressen.