Die kleine Alaya (rechts) gehört zur Gattung der Brüllaffen. Als sie in Bello Horizonte (Peru) gefunden wurde, hatte sie eine Schnur um den Hals gebunden. Wahrscheinlich hatte man ihre Mutter getötet und gegessen. Die kleine Alaya sollte wohl als Haustier verkauft werden und fand keinen Käufer. Somit hatte man sie kurzerhand in einer Schachtel ausgesetzt. Ohne menschliche Hilfe hätte sie keine Überlebenschancen gehabt.
Alaya traute ihrem Glück erst gar nicht, als sie im SUST-Tierwaisenhospital in Peru ihr neues Gehege bezog. Sie verweigerte jegliche Nahrung. Erst als man ihr Armando, ein männliches Jungtier, dazugesellte, bekam sie Appetit. Seit diesem Moment sind die beiden dicke Freunde und verbringen die meiste Zeit gemeinsam.
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