Der Krieg in der Ukraine bringt Geschichten mit sich, auf die man sich nicht richtig vorbereiten kann. Auch ist es enorm schwierig Informationen zu verifizieren, Fakten zu sichern. Es gibt aber einen Punkt, an dem wir Hintergründe nicht mehr prüfen, sondern einfach nur Handeln. Dann nämlich, wenn nicht mehr wichtig ist, warum ein Tier leidet - sondern wichtig ist, DASS es nicht mehr leidet.
Wie in diesem Fall, aus dem städtischen Tierheim in Borodyanka (UI), in dem 500 Hunde ohne Futter und Wasser alleine und eingesperrt zurückgelassen wurden.
Nur 230 haben überlebt. 9 davon, die nach intensiver Betreuung endlich in der Verfassung waren um transportiert werden zu können, sind nun bei uns im SUST-Shelter in Galati, Rumänien. Ihre Vorgeschichte ist weder eine leicht verdauliche, noch wissen wir gesichert, wie der Ablauf im Detail war.
Sicher sind wir nur, dass die Filme und Bilder, die uns dazu geschickt wurden, fast unerträglich tragisch und so traurig sind, dass wir Sie bitten sie nicht anzuschauen, wenn Bilder von toten Tieren und Tierelend für Sie belastend, verstörend oder retraumatisierend wirken können.
Die Fakten und Informationen die wir zu diesem Fall haben, finden Sie hier:
Wie Sie die 9 Überlebenden Tiere unterstützen können, erfahren Sie demnächst hier auf Facebook!