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Communiqués de presse

De nombreux refuges pour animaux et les animaux de la rue ont un besoin urgent d'aide

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Lisa Volkart
Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz
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Tél. 052 202 69 69
Fax 052 203 26 80
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Medienmitteilungen

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Weltweit neu sieben Tierwaisenhospitäler: Mehr Zuflucht und Rettung für heimatlose Tiere

Jeden Tag werden in vielen Ländern unzählige Hunde und Katzen ausgesetzt, verletzt, verunfallen und/oder erkranken – die meisten von ihnen sterben ohne Hilfe elend. Aus Angst vor den hohen Kosten kümmert sich niemand um diese Tiere. Die verbleibenden Tiere vermehren sich unkontrolliert und sorgen für zahlreichen, leider unerwünschten Nachwuchs. Die Tierwaisenhospitäler der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) führen regelmässig Kastrationsaktionen durch und bieten Zuflucht und Rettung für Strassentiere in Not. Dieses Jahr hat die SUST zwei neue Tierwaisenhospitäler eröffnet.

Das Leben auf der Strasse ist gefährlich und entbehrungsreich. Verletzte und kranke Tiere haben in der Regel keine Chance und verenden meistens qualvoll und allein auf der Strasse. Häufig mangelt es in solchen Fällen nicht an der Hilfsbereitschaft tierlieber Menschen, sondern an deren finanziellen Mittel, Strassentiere von einem Tierarzt behandeln zu lassen.

Damit auch diese Tiere in der Not Hilfe erhalten, rief die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz die SUST-Tierwaisenhospitäler (Orphan Animal Hospital, OAH) ins Leben. Zu den bestehenden Kliniken in den Städten Galati und Bukarest (Rumänien), Hurghada (Ägypten) Bello Horizonte (Peru) sowie dem Wildtierwaisenhospital in Bukarest (Rumänien) hat die SUST dieses Jahr zwei neue OAHs in Moreni (Rumänien) und Beirut (Libanon) eröffnet. Die SUST organisiert und finanziert diese OAHs, kommt für die Tierarztkosten auf und finanziert Medikamente, Operationen, Therapien und Pflege.

Über 50‘000 Tiere fanden seit der Gründung des ersten Tierwaisenhospitals vor sieben Jahren Zuflucht und veterinärmedizinische Behandlung. Mit den SUST-OAHs wird nachhaltiger Tierschutz auch auf anderen Ebenen gefördert. Neben den kostenlosen Kastrationen und Behandlungen von Strassentieren, setzt sich die SUST intensiv für nachhaltige Lösungen von Tierschutzproblemen vor Ort ein: Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, Optimierung von Tierheimen, Information und Aufklärung der Bevölkerung sowie Förderung der Vermittlung heimatloser Tiere direkt im Land. Aufgrund der aktuellen Lage steigt die Not der Tiere und Spenden sind nötiger denn je. Die SUST sammelt Spenden für diese nachhaltige Tierschutzarbeit:
www.susyutzinger.ch/spenden.

Mehr über die SUST-Tierwaisenhospitäler erfahren Sie hier:
https://www.susyutzinger.ch/Aktivitaeten-/SUST-Tierwaisen-Hospitaeler

Bildlegende:

  • Über 50‘000 Tiere fanden seit der Gründung des ersten Tierwaisenhospitals vor 7 Jahren Zuflucht und veterinärmedizinische Behandlung.
  • Die SUST dieses Jahr zwei neue OAHs in Moreni (Rumänien) und Beirut (Libanon) eröffnet.
  • Mit den SUST-OAHs wird nachhaltiger Tierschutz auch auf anderen Ebenen gefördert.
  • Kastrationen sind der einzige Weg, die Überpopulation von Strassentieren langfristig und tiergerecht einzudämmen.
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