Leider geschehen solche Dinge bei uns immer noch.
Sie wurde aus Braila zu uns gebracht, einer Stadt in der Nähe von Galati. Um ihr Hinterbein war ein enger Draht gewickelt.
Der Mensch, der sie gerettet hat, konnte den Draht zum Glück durchschneiden und entfernen. Weil das Bein aber während mehrerer Tage so abgeschnürt gewesen war, war es stark geschwollen und entzündet. Jetzt ist sie bei uns in Behandlung.
Wir waren sehr erleichtert, als sie anfing, das Bein zu belasten. Für uns bedeutet dies, dass wir unbedingt weiter versuchen, es zu retten. Eine Amputation ist für uns immer die letzte Option. Bitte drücken Sie diesem kleinen Wunder die Daumen. Obwohl das Hündchen von Menschen geplagt worden ist, ist es ausgesprochen freundlich zu uns. Es spürt, dass es jetzt am richtigen Ort ist.
Ich kann nicht oft genug betonen, dass die Rettung dieser kleinen Hündin Teamarbeit ist: Ohne Sie könnten wir all das nicht tun.
Frohes neues Jahr, liebe Freundinnen und Freunde.
Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz finanziert Tierarztkosten, Klinikausstattung, Medikamente, Operationen, Therapien, Futter und Pflege in den fünf Tierwaisen-Hospitälern.
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