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SUST-Tierwaisenhospital Bukarest

Zuflucht und tierärztliche Versorgung für Strassentiere in Bukarest, Rumänien

Das SUST Tierwaisen-Hospital Bukarest gibt Strassentieren in Not eine zweite Chance: Kranke und verunfallte Streuner werden hier kostenlos und fachgerecht behandelt, operiert und gesund gepflegt. Täglich werden neben den Notfällen auch Kastrationen durchgeführt: So wird die Überpopulation der Strassentiere in dieser Region tiergerecht und nachhaltig eingegrenzt.

Unzählige Hunde und Katzen leben in rumänischen Städten auf der Strasse. Täglich werden viele von ihnen ausgesetzt, verletzt, verunfallen und/oder erkranken – die meisten von ihnen sterben ohne Hilfe elend (Passanten bringen solche Tiere in Not üblicherweise aus Angst vor den hohen Kosten nicht zum Tierarzt). Die verbleibenden Tiere vermehren sich unkontrolliert und sorgen für zahlreichen, leider unerwünschten Nachwuchs.

Rettung und die dringend nötige tierärztliche Versorgung erhalten sie in Rumänien nun in den Städten Galati, Bukarest und Moreni in den Tierwaisen-Hospitälern der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz: Strassenhunde und –katzen (und viele andere Tierarten) finden hier Zuflucht und veterinärmedizinische Betreuung. Zusätzlich werden laufend Kastrationen für Hunde und Katzen durchgeführt. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz organisiert und finanziert das Orphan Animal Hospital in Bukarest und kommt auf für die Tierarztkosten, finanziert Medikamente, Operationen, Therapien und Pflege.

Neben den kostenlosen Kastrationen und Behandlungen von Strassentieren, setzt sich die SUST auch auf anderen Ebenen intensiv für eine nachhaltige Lösung der Tierschutzprobleme vor Ort ein: Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, Optimierung von Tierheimen, Information und Aufklärung der Bevölkerung sowie Förderung der Vermittlung heimatlosere Tiere direkt im Land.

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Taz erhält Hilfe im SUST-Tierwaisen-Hospital Bukarest

Taz ist ein streunender Hund, der vor den Toren Bukarests lebt. Die Gegend ist so ärmlich, dass er dort kaum überleben kann. Er wurde von einem Retter gesichtet, der in verzweifelten Fällen wie diesem oft um unsere Hilfe bittet.

Taz leidet an einem Sticker-Sarkom. Das ist eine sexuell übertragbare Krebsart, die viel Schaden im Genitalbereich anrichtet, wie man auf dem einen Foto sieht. Alle fortpflanzungsfähigen Hunde können sich durch Paarung anstecken; ein Grund mehr für die Menschen, ihre Hunde kastrieren zu lassen.
Streunende Hunde sind ihren Instinkten überlassen, sofern sie nicht jemand in eine Tierklinik bringt, um sie kastrieren zu lassen. Die Gefahr, dass sie an einem Sticker-Sarkom erkranken, ist leider hoch.
Taz hat zudem die Räude. Sein armer Körper war daher starkem Stress ausgesetzt. Und dass auch seine Ernährung nicht die beste war, kann man sich vorstellen. Dass er es geschafft hat, zu überleben, ist ein Wunder.
Dank Ihrer Spenden können wir Taz helfen. Wir haben ihn gegen Räude behandelt und ihm gegen das Sarkom Zytostatika gegeben. Nach nur zwei Dosen hat sich sein Genitalbereich zum Glück deutlich verbessert. Wir sind zuversichtlich, dass es Taz viel besser geht.
Die Krebsbehandlung umfasst neben der eigentlichen Behandlung mit Zytostatika und dem wöchentlichen Blutbild auch die intravenöse Gabe von Flüssigkeiten, da dies den Allgemeinzustand des Tieres verbessert.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Sie ermöglicht es uns, Tiere zu retten, die sonst still leiden und sterben würden.

-- > hier können Sie unsere Arbeit direkt unterstützen: www.susyutzinger.ch/Spenden

Taz erhält Hilfe im SUST-Tierwaisen-Hospital Bukarest
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