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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Besuch im städtischen Tierheim Galati

Februar 2013

Seit unserem letzten Besuch im städtischen Tierheim in Galati hat sich hier einiges verändert. Tierschützerin Corina Grigore hat erreicht, dass sie und andere TierschützerInnen seit einigen Wochen Zugang zu diesem Tierheim haben: So war es ihnen möglich, sämtliche Hunde auf eigene Kosten gegen Parasiten zu behandeln (was dringend nötig war) und die Tiere mit Futter zu versorgen. Die rund 150 Hunde (auch die Mütter mit Welpen) mussten in der Winterkälte auf dem eiskalten Betonboden liegen. Wir haben deshalb einige Palette voller Material aus unserem Tierschutzlager in dieses Tierheim geschickt und die Tierschützer haben sämtliche Zwinger mit Decken und Körben für die Vierbeiner ausgestattet: Wertvolle Liegemöglichkeiten, die die Tiere dankbar annehmen. Die Heimhunde sind dank des enormen Aufwandes dieser Tierfreunde heute in deutlich besserem physischen und psychischen Zustand als bei unserem letzten Besuch! Auch das Töten hat ein Ende: Alleine im Monat Oktober 2012 wurden in dieser Station 260 Hunde getötet. Seit die TierschützerInnen täglich in diesem Tierheim arbeiten, die Tiere pflegen, füttern, behandeln und mit ihnen schmusen, werden dort keine Hunde mehr getötet. Ein grosser Fortschritt für die heimatlosen Hunde von Galati – aber nur ein weiterer Schritt von vielen auf dem Weg zum Ziel: weg von einer Tötungsstation, hin zu einem guten Tierheim.

Land:
  • Bulgarien
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
Besuch im städtischen Tierheim Galati
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