Während dieser Zeit fährt Lena, die durch unsere Partnerorganisation und Ukrainehilfe-Grenzstation in Rumänien  «Save the Dogs» mit Futter für zurückgelassene Haustiere unterstützt wird, jeden Tag mit ihrem Fahrrad durch ihre Wohngegend bei Charkiw in der Ukraine.

Sie befestigt die Futtersäcke mit alten Gummibändern und allem, was sie findet auf ihren Gepäckträger, packt sie in Plastiktüten, wenn es regnet. Auf Ihrem Rücken stapelt sie Plastikschüsseln, die sie aus zerschnittenen Plastikbehältern hergestellt hat. Volle grosse Wasserflaschen hängen am Lenker und erschweren das Treten. Am Oberrohr hängen weitere Futtersäcke. Manchmal ist ihr Velo so schwer, dass sie es einfach stösst.

Jetzt wo der Winter kommt, gehen Lena und unzählige Freiwillige die die SUST und «Save the Dogs» mit Futterlieferungen unterstützt, so oft wie möglich zu den zurückgelassenen Tieren um sie zu füttern.

Auch an den Tagen mit Luftangriffen.

Tausende ausgesetzte Katzen und Hunde sind durch den Krieg traumatisiert und erschöpft vom Lärm der Bomben.

"Sie sind völlig auf uns angewiesen, sie verstehen nicht, warum ihre Menschen nicht mehr da sind - wir werden sie nicht im Stich lassen!" sagt Lena.

«Save the Dogs» konnte seit Kriegsbeginn bereits 285 Tonnen Futter in die Ukraine bringen!

Ein grosser Anteil davon, dank Ihren Spenden!

Gemeinsam retten wir unzählige Tierleben und helfen vielen Menschen in der Ukraine.

DANKE für Ihre anhaltende Unterstützung:

 

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