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Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

«Packen wir das Problem an der Wurzel» lautet der Leitsatz der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz. Neben der Optimierung von Tierheimen und Kastrationsaktionen in der Schweiz und in vielen anderen Ländern, ist die Aus- und Weiterbildung von Tierärzten und Tierschützern ein wichtiges Standbein dieser Philosophie: Die SUST-Tierärzte-Trainings sind für ihre Qualität und Effizienz bekannt.
 
Tierschützer lernen elementare Grundsätze für den Umgang und die Pflege von Tieren und für die Führung von Tierheimen, Tierärzte werden von international anerkannten Kollegen auf den neusten Stand der Kastrationstechnik gebracht und erfahren Neues und Wichtiges für die Durchführung solcher Aktionen.

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

Damit wird der Grundstein für weitere erfolgreiche Kastrationsaktionen auf dem von der SUST geforderten Qualitätsstandard gelegt: Dadurch müssen unzählige unerwünschte Jungtiere gar nicht erst geboren werden und leiden. Es ist erwiesen, dass die Überpopulation von Hunden und Katzen nur durch Kastrationsaktionen langfristig und tiergerecht eingedämmt werden kann.

Denn so passiert, was wir uns zum Ziel für unsere Tierschutzarbeit gesteckt haben: Das Problem wird an der Wurzel gepackt!
 
In den Bereich des Pfeilers "Aus- und Weiterbildung von Fachkräften" gehören:
  • Kurse an der SUST-Akademie
  • Tierärzte-Trainings in verschiedenen Ländern
  • Tierschützer-Seminare in verschiedenen Ländern
  • ERFA-Anlässe in der Schweiz
  • Internships für Tierärzte, Studenten und TPA's in verschiedenen Ländern
  • Trainee-Programm für junge Schweizer TierärztInnen von SUST und Kompanima
  • persönliche Trainings von Fachleuten während SUST-Einsätzen
  • Mitfinanzierung von Trainingszentren
Die Aktivitäten der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz werden ausschliesslich durch Spenden und Legate finanziert (keine Unterstützung durch die öffentliche Hand).
 
 

Aktivitäten

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ACHTUNG Blaualgen!

März 2024

Wegen dem milden Herbst/Winter treten derzeit verstärkt sogenannte Burgunderblutalgen auf. Blaualgen sind eigentlich keine Algen, sondern Cyanobakterien. Eine hohe Nährstoffkonzentration und viel Sonnenlicht sind die perfekten Bedingungen für die Blaualge. Darum kommt es in Seen und Gewässern immer wieder zur explosionsartigen Entwicklung von Blaualgen. Sie können gelb, grün, braun oder sogar rot gefärbt sein.
Hier die Empfehlungen zum Umgang mit Blaualgen der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich:
 
Blaualgen können in erhöhter Konzentration gesundheitsgefährdend sein!
- Wenn die Algendichte im knietiefen Wasser so hoch ist, dass man die Füsse nicht
   mehr sieht, nicht baden
- Auffällig gefärbte Wasseroberflächen mit Schlieren und Flocken meiden
- Personen mit empfindlicher Haut, so auch Kleinkinder, sollen nur bei klarem
   Wasser baden
- Verschlucken von Wasser vermeiden
- Nach dem Baden immer gut duschen und gründlich abtrocknen
- Spielen und Trainieren mit Hunden auf dafür geeignete Uferbereiche mit klarem
   Wasser beschränken
- Hunde kein gefärbtes Wasser trinken lassen und bei Kontakt Fell auswaschen,
   weil Aufnahme von Bakterien durch Ablecken möglich ist
 
Das Merkblatt dazu gibt es hier:
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
ACHTUNG Blaualgen!
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