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Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

«Packen wir das Problem an der Wurzel» lautet der Leitsatz der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz. Neben der Optimierung von Tierheimen und Kastrationsaktionen in der Schweiz und in vielen anderen Ländern, ist die Aus- und Weiterbildung von Tierärzten und Tierschützern ein wichtiges Standbein dieser Philosophie: Die SUST-Tierärzte-Trainings sind für ihre Qualität und Effizienz bekannt.
 
Tierschützer lernen elementare Grundsätze für den Umgang und die Pflege von Tieren und für die Führung von Tierheimen, Tierärzte werden von international anerkannten Kollegen auf den neusten Stand der Kastrationstechnik gebracht und erfahren Neues und Wichtiges für die Durchführung solcher Aktionen.

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

Damit wird der Grundstein für weitere erfolgreiche Kastrationsaktionen auf dem von der SUST geforderten Qualitätsstandard gelegt: Dadurch müssen unzählige unerwünschte Jungtiere gar nicht erst geboren werden und leiden. Es ist erwiesen, dass die Überpopulation von Hunden und Katzen nur durch Kastrationsaktionen langfristig und tiergerecht eingedämmt werden kann.

Denn so passiert, was wir uns zum Ziel für unsere Tierschutzarbeit gesteckt haben: Das Problem wird an der Wurzel gepackt!
 
In den Bereich des Pfeilers "Aus- und Weiterbildung von Fachkräften" gehören:
  • Kurse an der SUST-Akademie
  • Tierärzte-Trainings in verschiedenen Ländern
  • Tierschützer-Seminare in verschiedenen Ländern
  • ERFA-Anlässe in der Schweiz
  • Internships für Tierärzte, Studenten und TPA's in verschiedenen Ländern
  • Trainee-Programm für junge Schweizer TierärztInnen von SUST und Kompanima
  • persönliche Trainings von Fachleuten während SUST-Einsätzen
  • Mitfinanzierung von Trainingszentren
Die Aktivitäten der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz werden ausschliesslich durch Spenden und Legate finanziert (keine Unterstützung durch die öffentliche Hand).
 
 

Aktivitäten

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Bobitas Startpatenschaft übernimmt Melanie B.

April 2024

Der Winzling Bobita wurde offenbar herzlos ausgesetzt und seinem Schicksal überlassen. Vielleicht weil er alt ist? Wir wissen es nicht. Die ansässigen Strassenhunde hatten auf jeden Fall keine Freude an dem "Neuen" in ihrem Revier, was sie ihn deutlich spüren liessen. Mit Bisswunden übersäht wurde er in unser Tierwaisenhospital in Galati, Rumänien, gebracht.
Verständlicherweise komplett traumatisiert wollte er zurest weder von Menschen noch von anderen Hunden etwas wissen. Unterdessen hat er aber gemerkt, dass er kleine Würstchen lecker findet und die Hände, welche sie ihm reichen, gar nicht sooo schlimm sind. Es wird trotzdem noch länger dauern, bis seine körperlichen und seelischen Wunden verheilt sind.
Melanie B. übernimmt Bobitas Startpatenschaft in Form einer einmaligen Spende in der Höhe von Fr. 100.--, welche wir für seine tierärztliche Versorgung einsetzen werden. Wir danken von ganzem Herzen für diese grosszügige Unterstützung!
Land:
  • Rumänien
5 Säulen:
  • Tierheimunterstützung
Bobitas Startpatenschaft übernimmt Melanie B.
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