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Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

«Packen wir das Problem an der Wurzel» lautet der Leitsatz der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz. Neben der Optimierung von Tierheimen und Kastrationsaktionen in der Schweiz und in vielen anderen Ländern, ist die Aus- und Weiterbildung von Tierärzten und Tierschützern ein wichtiges Standbein dieser Philosophie: Die SUST-Tierärzte-Trainings sind für ihre Qualität und Effizienz bekannt.
 
Tierschützer lernen elementare Grundsätze für den Umgang und die Pflege von Tieren und für die Führung von Tierheimen, Tierärzte werden von international anerkannten Kollegen auf den neusten Stand der Kastrationstechnik gebracht und erfahren Neues und Wichtiges für die Durchführung solcher Aktionen.

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

Damit wird der Grundstein für weitere erfolgreiche Kastrationsaktionen auf dem von der SUST geforderten Qualitätsstandard gelegt: Dadurch müssen unzählige unerwünschte Jungtiere gar nicht erst geboren werden und leiden. Es ist erwiesen, dass die Überpopulation von Hunden und Katzen nur durch Kastrationsaktionen langfristig und tiergerecht eingedämmt werden kann.

Denn so passiert, was wir uns zum Ziel für unsere Tierschutzarbeit gesteckt haben: Das Problem wird an der Wurzel gepackt!
 
In den Bereich des Pfeilers "Aus- und Weiterbildung von Fachkräften" gehören:
  • Kurse an der SUST-Akademie
  • Tierärzte-Trainings in verschiedenen Ländern
  • Tierschützer-Seminare in verschiedenen Ländern
  • ERFA-Anlässe in der Schweiz
  • Internships für Tierärzte, Studenten und TPA's in verschiedenen Ländern
  • Trainee-Programm für junge Schweizer TierärztInnen von SUST und Kompanima
  • persönliche Trainings von Fachleuten während SUST-Einsätzen
  • Mitfinanzierung von Trainingszentren
Die Aktivitäten der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz werden ausschliesslich durch Spenden und Legate finanziert (keine Unterstützung durch die öffentliche Hand).
 
 

Aktivitäten

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Die kleine Erdnuss...

Oktober 2023

 
Sie wurde vom Team „Nessie“ getauft (fragen Sie nicht wieso) lief der Leiterin des Tierheims beim SUST-OAH Moreni in Rumänien direkt in die Arme und wurde darum gerettet.
Wir fragen uns oft, wie ein so kleiner Körper so viel Schmerz und so viel Leid ertragen kann und trotzdem den Menschen vertraut.
Sie leidet an einer Hautkrankheit, die durch Parasiten verursacht wird, und hat fast ihr ganzes Fell verloren.
Es grenzt an ein Wunder, dass sie draussen überlebt hat, die Temperaturen sinken nachts in Rumänien bereits
auf bis zu 7°.
Nessie erhielt eine Parasitenbehandlung und darf nun im Tierheim zu Kräften kommen, bis sie fit für ihre erste Impfung ist.
Anda, Managerin vom SUST-Tierwaisenhospital in Moreni möchte sich bei Ihnen persönlich bedanken:
❞Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen, das Leid der Schwächsten zu lindern, die oft ungesehen sind und sterben müssen, ohne zu wissen, wie sich Güte anfühlt.❝
Danke für Ihre wertvolle Mithilfe!
 
Land:
  • Rumänien
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Die kleine Erdnuss...
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