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Katzenkastrationen Schweiz

Verwilderte Katzen kastrieren –
keine unerwünschten Jungtiere mehr töten

In vielen Schweizer Gegenden leben verwilderte Katzen, die niemandem gehören und jedes Jahr zwei Mal Junge zur Welt bringen. Im Normalfall verwildern diese Jungtiere dann auch und niemand kümmert sich darum – schlussendlich werden solche Katzenkolonien mit oftmals grausamen Methoden getötet.
Es reicht deshalb nicht, solche Katzenkolonien oder einzelne verwilderte Katzen einfach zu füttern – echter Tierschutz ist es, verwilderte Büsis einzufangen, sie kastrieren zu lassen und sie dann (wenn möglich) wieder in ihrer gewohnten Umgebung freizulassen (und weiterhin zu betreuen).

Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz unterstützt laufend aktive Tierfreunde, die heimatlose Katzen kastrieren wollen.

In den Bereich des Pfeilers "Katzenstrationsaktionen Schweiz" gehören:

  • Führung der SUST CatForce: Organisation und Durchführung von Katzenkastrationsaktionen
  • Zusammenarbeit mit Tierärzten in der ganzen Schweiz für Katzenkastrationsaktionen
  • Übernahme der Kastrationskosten für Bestände von Landwirtschaftsbetrieben und verwilderte Gruppen
  • Verleih von Katzen- und Hundefallen
  • Broschüre "Katzenkastrationen = aktiver Tierschutz"
  • Aufklärung der Bevölkerung über dieses Thema durch Plakate und Flugblätter
  • Futterabgaben für verwilderte Kolonien und Landwirtschaftsbetriebe

Aktivitäten

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Das Problem an der Wurzel packen..

Januar 2024

In der Schweiz werden immer noch viel zu viele unerwünschte Babybüsi von wilden Kolonien oder Haltungen die aus dem Ruder gelaufen sind qualvoll getötet.
Echter Tierschutz ist es, diese Samtpfoten nach der Kastration wenn möglich wieder in ihrer gewohnten Umgebung freizulassen, sie aber auch weiterhin zu betreuen und genau darum wurde die SUST-CATFORCE wurde ins Leben gerufen.
Oft ist es nämlich Betreuenden alleine nicht möglich solche Kolonien alleine und langfristig zu betreuen.
So war letzte Woche ein SUST-Catforce Team (zwei TierärztInnen, 3 TierpflegerInnen & einem SUST-Tierschutzhelfer) im Einsatz um 49 Katzen einer grösseren Kastrationsaktion vom November nachzuimpfen und um eines der „verborgenen“ Schweizer Tierschutzproblemen an der Wurzel zu packen.
Danke, dass Sie mit Ihren Spenden diese Tierschutzarbeit ermöglichen und so ganz viele Tierleben vor einem qualvollen, langsamen Tod bewahrt werden.
Das Problem an der Wurzel packen..
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