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Tierutensilien und Futter für Tierheime

Der Hundekorb, der zu klein geworden ist, das Spielzeug, an dem die Katze keine Freude hat. Für nicht mehr benötigtes Tierzubehör sind viele Tierheime dankbare Abnehmer. Von 2002 bis 2020 führte die SUST die SUST-Materialsammelaktion: Sie nahm Materialspenden entgegen, sortierte, desinfizierte und lieferte sie gezielt an bedürfte Tierheime. Im Jahr 2020 wurden über 100 Tonnen solcher Tierutensilien versendet. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen wurde die Materialsammelaktion Ende 2020 beendet.

Doch gut erhaltenes und funktionstüchtiges Material kann weiterhin an Tierheime in Not abgegeben werden: Der Weg dahin führt neu über den SUST Tierschutz-Online-Marktplatz.

Tierheime und Gnadenhöfe gezielt und direkt mit Hilfsgütern unterstützen: Das ist die Idee des Tierschutz-Online-Marktplatzes der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz. Auf dieser Plattform können Privatpersonen und Unternehmen gut erhaltenes und neues Zubehör kostenlos anbieten, das von Tierheimen und Tierschutzorganisationen benötigt wird. Anbieter und Suchende tauschen sich direkt miteinander aus. Der Tierschutz-Online-Marktplatz ersetzt das bisherige Engagement der SUST in diesem Bereich. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen sammelt die Stiftung das gebrauchte Material nicht mehr selbst. Sie nimmt keine Sachspenden mehr entgegen.
Einzige Ausnahme ist Tierfutter: Dieses kann weiterhin direkt an die Stiftung abgegeben werden und wird im Rahmen der Futterhilfe an Tierheime in der ganzen Schweiz weitergegeben.

Hier gelangen Sie zum Online-Markt: SUST-Tierschutz-Markt
Hier können Sie uns für Futterspenden kontaktieren: futterhilfe@susyutzinger.ch

Aktivitäten

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SUST-Unterstützung für die Tierschutzaktivitäten auf Mauritius

April 2015

Die Ferieninsel Mauritius lockt mit Luxushotels, weissen Stränden und highclass Golfplätzen. Hinter den Kulissen der Touristenanlagen sieht es allerdings traurig aus! SUST-Mitarbeiterin Regula Bieri besuchte die Organisation PAWS (auf eigene Kosten) und berichtete über die Tierschutzsituation vor Ort: In grossen Aktionen werden Strandhunde eingefangen und auf grausame Weise "entsorgt" (so wird für hundefreie Luxusstrände gesorgt). In zwei privaten Insel-Tierheimen der Tierschutzorganisation PAWS sammeln sich die heimatlosen Hunde und Katzen dieser Insel. Viele Inselbewohner können sich eine Kastration für ihre Hunde und Katzen nicht leisten (und haben auch keine Transportmöglichkeiten für ihre Vierbeiner). Diese Tiere werfen zwei Mal pro Jahr Jungtiere und tragen weiter zur Überpopulation von Hunden und Katzen auf der Ferieninsel bei. Die SUST finanziert Kastrationstage der Organisation PAWS, in denen sie mit ihrer mobilen Tierklinik von Ort zu Ort fahren und kostenlose Kastrationen anbieten.

Land:
  • Schweiz
  • Mauritius
5 Säulen:
  • Tierheimunterstützung
SUST-Unterstützung für die Tierschutzaktivitäten auf Mauritius
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