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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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ACHTUNG Blaualgen!

März 2024

Wegen dem milden Herbst/Winter treten derzeit verstärkt sogenannte Burgunderblutalgen auf. Blaualgen sind eigentlich keine Algen, sondern Cyanobakterien. Eine hohe Nährstoffkonzentration und viel Sonnenlicht sind die perfekten Bedingungen für die Blaualge. Darum kommt es in Seen und Gewässern immer wieder zur explosionsartigen Entwicklung von Blaualgen. Sie können gelb, grün, braun oder sogar rot gefärbt sein.
Hier die Empfehlungen zum Umgang mit Blaualgen der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich:
 
Blaualgen können in erhöhter Konzentration gesundheitsgefährdend sein!
- Wenn die Algendichte im knietiefen Wasser so hoch ist, dass man die Füsse nicht
   mehr sieht, nicht baden
- Auffällig gefärbte Wasseroberflächen mit Schlieren und Flocken meiden
- Personen mit empfindlicher Haut, so auch Kleinkinder, sollen nur bei klarem
   Wasser baden
- Verschlucken von Wasser vermeiden
- Nach dem Baden immer gut duschen und gründlich abtrocknen
- Spielen und Trainieren mit Hunden auf dafür geeignete Uferbereiche mit klarem
   Wasser beschränken
- Hunde kein gefärbtes Wasser trinken lassen und bei Kontakt Fell auswaschen,
   weil Aufnahme von Bakterien durch Ablecken möglich ist
 
Das Merkblatt dazu gibt es hier:
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
ACHTUNG Blaualgen!
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