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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Fahrt in ein neues Leben -

dem SUST-Tierwaisenhospital in Peru sei Dank!

Leider werden in Peru oft Baby-Affen ihren Müttern entrissen, um sie als Haustiere zu halten. Um sie am Weglaufen zu hindern, werden sie mit einem Strick oder einer Kette angebunden. Dieses Leben ist alles andere als artgerecht. Zum Glück gibt es aber immer mehr Menschen, die das einsehen und ihre Tiere freiwillig abgeben. Diese Jungtiere landen dann häufig im SUST-Tierwaisenhospital in Peru, wo sie sorgfältig aufgepäppelt und an ein Leben in Freiheit gewöhnt werden.

Auch die kleine Katinka hatte Glück, sie liess sich bequem auf den Knien eines freiwilligen Helfers ins SUST-Tierwaisenhospital chauffieren und war offenbar ganz fasziniert von ihrem Spiegelbild. Das kleine Klammeräffchen hat zurzeit noch einen sehr engen Bezug zu Menschen, der nun Schritt für Schritt abgebaut werden muss. Sie fühlt sich zum Glück auch schon recht wohl in der Gesellschaft von anderen Affen. Jetzt muss sie noch die Gewohnheit ablegen, auf dem Boden zu schlafen, denn das wäre lebensgefährlich im Jungle.

Herzlichen Dank allen Tierfreunden, die unsere Arbeit mit ihren Spenden unterstützen!
https://www.susyutzinger.ch/spenden

Land:
  • Peru
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Fahrt in ein neues Leben -
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