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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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Hilfe für Porto

August 2020

Mehr tot als lebendig wurde der Kater Porto auf der Strasse aufgelesen und ins SUST-Tierwaisen-Hospital Bukarest gebracht. Wir nehmen an, dass er sich seine Verletzungen bei Kämpfen mit anderen Katern zugezogen hat. Kater kämpfen manchmal bis zum Tod um das Recht, sich mit einem Weibchen zu paaren.  
Wahrscheinlich hat Porto in seinem Leben als Strassenkater schon viele Kämpfe ausgefochten, aber dieses Mal ist sein armer Körper zusammengebrochen. Porto hätte nicht überlebt, hätte er auf der Strasse bleiben müssen. Glücklicherweise wurde er rechtzeitig gefunden und zu uns gebracht.
Wie ihr sehen könnt, hatte Porto schwere Wunden, die von Maden befallen waren und ihm unerträgliche Schmerzen bereitet haben müssen. Sein Mund war voller Geschwüre, die ihn am Fressen hinderten; er war stark abgemagert. Zudem zeigte er auch neurologische Symptome - ein Grund mehr für unser medizinisches Team, sofort einzugreifen und zu versuchen, sein Leben zu retten.
Porto blieb eine Woche lang in der Klinik. Während dieser Zeit erhielt er zwei Arten von Antibiotika, tägliche Infusionen mit Vitaminen und zur Unterstützung seines neurologischen Systems und natürlich viele Streicheleinheiten. Wir waren sehr erleichtert, als Porto anfing zu fressen. Jetzt ist er zu Hause, bei der Frau, die ihn gefunden hat. Er ist wieder heil, und dank einer Gratiskastration durch uns ist er auch seine Katersorgen los.

Land:
  • Rumänien
5 Säulen:
  • Soforthilfe
Hilfe für Porto
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