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Tierschutz Aktivitäten

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Die Aktivitäten der SUST

Überall auf der Welt fristen unzählige Tiere in überfüllten Tierheimen ein trauriges Dasein oder kämpfen in verwilderten Kolonien um ihr Überleben. Tag für Tag werden auch heute noch lästig gewordene Tiere ausgesetzt, abgeschoben oder aus Mangel an besserem Wissen falsch gehalten. Mit wirksamen Mitteln trägt die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz dazu bei, dass Tierleid nachhaltig vermindert oder gar verhindert werden kann.

Diese Tierschutzarbeit baut auf vier Pfeilern auf:

1. Kompetenzzentrum Tierheim: Tierheime werden zu hochwertigen Übergangsstationen für heimatlose Tiere, in denen Tiere artgerecht gehalten und gefördert und schlussendlich an gute neue Plätze vermittelt werden.

2. Kastrationsaktionen: Das Tier-Elend bremsen

3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften: Fachkräfte erhalten die Möglichkeit, ihr Wissen zu optimieren und verbesserten Tierschutz zu leisten.

4. Aufklärung der Bevölkerung: Tierliebe mit Herz und Verstand

Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in eine Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Soforthilfe als Basis für nachhaltige Tierschutzprojekte: So werden Tierleben gerettet

 

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STOPP Tierleid in den sozialen Medien!

August 2023

Der Brief wurde von 33 Tierschutzorganisationen aus der ganzen Welt im Namen der Social Media Animal Cruelty Coalition (www.smaccoalition.com/) unterzeichnet und fordert Meta auf, mehr zu tun, um Folter- und Missbrauchsinhalte und UserInnen, die diese teilen, von der Plattform zu entfernen.
Der Inhalt bezieht sich auf die BBC-Dokumentation, die internationale Netzwerke von Tierquälern aufdeckte, welche Inhalte über die gewaltsame Folterung von Makaken in sozialen Medien erstellen, verkaufen und konsumieren.
Die Doku finden Sie hier - aber Achtung, nichts für schwache Nerven:
Meta muss sofort, konkrete Massnahmen ergreifen, um gegen diese Folter- und Missbrauchsinhalte mit Tieren, insbesondere die stark betroffenen Affen vorzugehen indem sie die Richtlinien und die Moderation wesentlich verbessern, Videos, die solche Folter zeigen, sofort entfernen und die Konten,
auf denen sie erscheinen, schliessen. Meta sollte ausserdem solche Straftäter den Behörden melden, vor allem in Anbetracht der polizeilichen Ermittlungen die aufgrund der in der Dokumentation gesammelten Beweise durchgeführt werden.
Lesen Sie den ganzen Brief an Mark Zuckerberg hier:
 
Hilf mit Tierleid in den sozialen Medien zu stoppen - und unterstütze mit uns die Koalition gegen Tierleid in den sozialen Medien #SMACC
 
Land:
  • Schweiz
5 Säulen:
  • Aufklärung und Information
STOPP Tierleid in den sozialen Medien!
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