de-CHen-USfr-FR
Spendenkonto: IBAN CH87 0900 0000 8466 6666 9
Spenden
Futterkonto

Tierschutzorganisation

Die SUST-Soforthilfe

Die SUST-Soforthilfe

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen der nachhaltigen SUST-Aufbauarbeit profitieren können und ein...

Die SUST-Soforthilfe

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen der nachhaltigen SUST-Aufbauarbeit profitieren können und ein Leben auf der Strasse führen müssen, benötigen Soforthilfe.
SUST-Tierwaisen-Hospitäler

SUST-Tierwaisen-Hospitäler

Damit heimatlose Tiere in der Not Hilfe erhalten, rief die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz die...

SUST-Tierwaisen-Hospitäler

Damit heimatlose Tiere in der Not Hilfe erhalten, rief die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz die SUST-Tierwaisen-Hospitäler ins Leben.
AKTIVE Tierheimunterstützung

AKTIVE Tierheimunterstützung

In der Zeit, die Tiere in einem Tierheim verbringen müssen, haben sie Anspruch auf artgerechte Unterbringung,...

AKTIVE Tierheimunterstützung

In der Zeit, die Tiere in einem Tierheim verbringen müssen, haben sie Anspruch auf artgerechte Unterbringung, veterinärmedizinische Versorgung und fachgerechte Pflege.
Kastrationsaktionen

Kastrationsaktionen

Die SUST führt jedes Jahr tausende Kastrationen an Hunden und Katzen durch und trägt so zur tiergerechten und...

Kastrationsaktionen

Die SUST führt jedes Jahr tausende Kastrationen an Hunden und Katzen durch und trägt so zur tiergerechten und langfristigen Eindämmung von Strassentieren bei.
SUST-Akademie

SUST-Akademie

Tierschutz durch richtiges Handeln - das entsprechende Fachwissen dazu wird an der SUST-Akademie vermittelt.

SUST-Akademie

Tierschutz durch richtiges Handeln - das entsprechende Fachwissen dazu wird an der SUST-Akademie vermittelt.
Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

Durch entsprechende Aus- und Weiterbildung packen TierschützerInnen und andere Fachkräfte Tierschutzprobleme nicht nur...

Aus- und Weiterbildung von Fachkräften

Durch entsprechende Aus- und Weiterbildung packen TierschützerInnen und andere Fachkräfte Tierschutzprobleme nicht nur mit viel Liebe, sondern auch mit viel Fachwissen an.
Spenden

Die 4 Pfeiler der SUST

Tierschutz mit Herz und Verstand
Diese vier Elemente bilden die wichtige Grundlage für nachhaltige Tierschutzprojekte.

Diejenigen Tiere, die noch nicht von den Auswirkungen dieser Aufbauarbeit profitieren können und in einer Welt hineingeboren wurden, in der sie nicht erwünscht sind, benötigen die Soforthilfe der SUST.

Aktuelles

zurück

SUST-Amphibieneinsätze

Frösche, Kröten und Molche haben an Land überwintert, lösen sich im Frühling aus der Kältestarre und machen sich zu Tausenden auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Besonders in regnerischen Nächten müssen sich Autofahrer in Gewässernähe auf vierbeinige Passanten auf der Strasse einstellen.

Jeden Frühling machen sich unzählige Amphibien auf die Wanderung zu ihren Laichgebieten: Bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen ab 5 Grad wandern Kröten und Frösche die ganze Nacht hindurch ihren Laichgewässern entgegen.

Ab ca. 19 Uhr abends bis 7 Uhr morgens geht’s jedes Jahr für rund 5 Millionen Amphibien los mit der Hochzeitsreise. Auf diesen Frühjahrswanderungen legen die Tiere zwischen mehreren hundert Metern bis zu einigen Kilometern zurück. Viele hunderttausende von ihnen müssen ihre grosse Reise allerdings mit dem Leben bezahlen: Die Tiere sind meist in Massen unterwegs und werden dabei oft auch in Massen von Autos überrollt und getötet.

Jedes Jahr gilt es deshalb für viele Helferinnen und –Helfer der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz, spätabends und frühmorgens an Amphibienzäunen Grasfrösche, Erdkröten und Molche einzusammeln und zu ihren Laichgewässern zu bringen. Trotz Sicherheitsmassnahmen geraten jedes Jahr viele Amphibien auf die Strassen und sind dort auf das Verhalten jedes einzelnen Autofahrers angewiesen.

Jeder von uns kann zur Zeit der Amphibienwanderungen nämlich ganz einfach Rücksicht nehmen und so ohne viel Aufwand unzählige Leben retten:

1. Achten Sie auf Hinweisschilder: In den Abendstunden und während der Nacht sollten Sie Strassen, die mit dem berühmten Frosch-Warndreieck gekennzeichnet sind, nach Möglichkeit nicht befahren.

2. Langsam fahren: Auch wenn die Tiere nicht direkt von den Rädern erfasst werden, erleiden Sie bei einem Tempo über 40 km/h aufgrund des Unterdruckes in der Regel trotzdem tödliche Verletzungen. Ist also kein Umfahrungsweg möglich, passieren Sie die betroffene Strasse mit stark reduziertem Tempo.

3. Werden Sie aktiv: Nehmen Sie Kontakt mit der zuständigen Gemeinde auf, wenn Sie eine vor dem Verkehr noch nicht geschützte Wanderroute und zahlreiche überfahrene Tiere beobachtet haben! Berichten Sie von Ihren Beobachtungen und fragen Sie an, ob bereits Massnahmen vorgesehen sind.

4. Werden Sie Frosch-Taxi: Jedes Jahr werden in der Schweiz hunderttausende Amphibien von Tierfreunden, SchülerInnen und weiteren fleissigen HelferInnen sicher über die Strassen getragen.

SUST-Amphibieneinsätze

Bild der Woche

nach oben