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Information to the public

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SUST information brochures and campaigns in different languages

The SUST's commitment, both spoken and written

Specialist knowledge for animal lovers - free of charge

Our expertise and many years of experience in dealing with pets are continuously processed in our information series "Animal welfare through proper action". In our free brochures, pet owners and animal lovers will find important tips and tricks for keeping, protecting and caring for our four-legged friends.

The pillar "Education & Information to the Public" includes

- Courses at the SUST Academy
- Public lectures
- Education to the public
- Media work on current animal welfare issues in different countries
- Free distribution of information brochures and flyers
- Free distribution of animal welfare posters
- Animal welfare campaigns
- School campaigns
- Creation, printing and delivery of learning material suitable for children in different languages
- School visits and distribution of learning and information material in different countries and languages

You can order the brochures and posters of SUST free of charge in the WebShop

If you'd like to find out more about all the projects in the pillar of Education & Information to the Public by SUST, please access the German version of the website using your browser's translation extension.

The activities of the Susy Utzinger Animal Welfare Foundation are financed exclusively by donations and legacies (no public support).

 

Activities

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An: Bundesrat Albert Rösti

Stoppen Sie das Wolfs-Massaker!

Bundesrat Rösti will im Schnellverfahren Wölfe dezimieren!

Bitte helfen Sie mit, das Wolfs-Massaker zu stoppen!
Die SUST unterstützt die Petition "Stopp Wolfs-Massaker"

HIER KLICKEN UND UNTERZEICHNEN  

 

Darum gehts:

Von den 31 Wolfsrudeln im Land sollen gemäss Plänen des Bafu im kommenden Winter alle bis auf 12 ausgerottet werden.[1] Dies, obwohl die ergriffene Herdenschutzmassnahmen Wirkung zeigen: Die Zahl der gerissenen Nutztiere steigt weniger stark als die Wolfspopulation.[2] Erst im Herbst 2020 hat das Schweizer Stimmvolk Nein zum neuen Jagdgesetz gesagt. Damit ist der Wolf nach wie vor zu schützen, nicht zu schiessen.

Herr Rösti, stellen Sie sicher, dass der Volkswille geachtet wird: Es darf kein Wolfs-Massaker auf dem Verordnungsweg stattfinden!

Warum ist das wichtig?

Das Schweizer Stimmvolk hat mit seinem Nein zum neuen Jagdgesetz erst im Herbst 2020 entschieden, dass ihm der Schutz des Wolfes ein wichtiges Anliegen ist.

Den Artenschutz unter vorgeschobener Dringlichkeit auszuhebeln und per Verordnung ein Wolfs-Massaker an bis zu 70% der Schweizer Wölfe anzurichten, darf nicht sein, denn die Herdenschutzmassnahmen zeigen Wirkung. Obwohl die Zahl der Wolfsrudel in den letzten Jahren gewachsen ist, ist die Zahl der durch sie verursachten Risse im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den beiden am stärksten betroffenen Bergkantonen Graubünden und Wallis um 55 bis 80 Prozent zurückgegangen.[3]

Herr Rösti, stellen Sie sicher, dass auch in der Frage der Schweizer Wolfsbestände und ihrer allfälligen Regulierung die rechtsstaatlichen Grundsätze gewahrt werden.

[1] https://www.blick.ch/politik/bestand-soll-um-70-prozent-reduziert-werden-roesti-will-dem-wolf-an-den-kragen-id18902341.html
[2] https://www.srf.ch/news/schweiz/grossraubtier-wolf-rueden-rudel-risse-die-fakten-zum-wolf-in-der-schweiz
[3] https://www.gruppe-wolf.ch/Pressemitteilungen/Herdenschutz-ist-erfolgreich%253A--Deutlicher-Ruckgang-der-Risse-im-Vergleich-zum-Vorjahr-%2596-Aufwand-der-Alpbewirtschafter-zahlt-sich-aus.htm

 

Quelle: https://act.campax.org/petitions/stopp-wolfs-massaker

An: Bundesrat Albert Rösti
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