Ein Anblick, der manch einem Büsifreund das Herz höher schlagen lässt. Bei Tierschützern verursachen solche Bilder aber nur all zu häufig Alpträume. So wie auch in diesem aktuellen Fall in Basel, wo eine Tierfreundin bei sich zu Hause regelmässig ein paar streunende Katzen gefüttert hat. Aus den drei Katzen wurden ganz schnell über zwanzig. Nun ist die alte Dame verstorben und die Katzen sollen möglichst schnell weg. Natürlich ist auch keine davon kastriert. Und wer soll es jetzt in Ordnung bringen, bevor der Jäger gerufen wird? Zum Glück arbeiten wir mit engagierten Tierschützern zusammen, die nicht locker lassen, bis auch die letzte Katze kastriert und in Sicherheit ist. Herzlichen Dank für das unermüdliche Engagement, D. Wenger!