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The activities of SUST

All over the world, countless animals in overcrowded shelters live sadly or struggle for their survival in wild colonies. Day after day, even today, animals that have become inconvenient are still abandoned, deported or mistakenly kept for lack of better knowledge. The Susy Utzinger Animal Welfare Foundation contributes with effective means to the fact that animal suffering can be reduced or even prevented sustainably.

This animal welfare work is based on four pillars:

1. Competence Centre Animal Shelter: Animal shelters become high-quality transition stations for homeless animals, where animals are kept and promoted in a way that is appropriate for their species and finally transferred to good new places.

2. Neutering campaigns: Braking the animal misery

3. Education and training of specialists: Specialists are given the opportunity to optimise their knowledge and improve animal welfare.

4. Education of the population: love of animals with heart and mind

These four elements form the important basis for sustainable animal welfare projects.

Those animals that are not yet able to benefit from the effects of this reconstruction work and have been born into a world where they are not wanted need the emergency aid of SUST.

Emergency aid as a basis for sustainable animal welfare projects: saving lives of animals

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Activities

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An: Bundesrat Albert Rösti

Stoppen Sie das Wolfs-Massaker!

Bundesrat Rösti will im Schnellverfahren Wölfe dezimieren!

Bitte helfen Sie mit, das Wolfs-Massaker zu stoppen!
Die SUST unterstützt die Petition "Stopp Wolfs-Massaker"

HIER KLICKEN UND UNTERZEICHNEN  

 

Darum gehts:

Von den 31 Wolfsrudeln im Land sollen gemäss Plänen des Bafu im kommenden Winter alle bis auf 12 ausgerottet werden.[1] Dies, obwohl die ergriffene Herdenschutzmassnahmen Wirkung zeigen: Die Zahl der gerissenen Nutztiere steigt weniger stark als die Wolfspopulation.[2] Erst im Herbst 2020 hat das Schweizer Stimmvolk Nein zum neuen Jagdgesetz gesagt. Damit ist der Wolf nach wie vor zu schützen, nicht zu schiessen.

Herr Rösti, stellen Sie sicher, dass der Volkswille geachtet wird: Es darf kein Wolfs-Massaker auf dem Verordnungsweg stattfinden!

Warum ist das wichtig?

Das Schweizer Stimmvolk hat mit seinem Nein zum neuen Jagdgesetz erst im Herbst 2020 entschieden, dass ihm der Schutz des Wolfes ein wichtiges Anliegen ist.

Den Artenschutz unter vorgeschobener Dringlichkeit auszuhebeln und per Verordnung ein Wolfs-Massaker an bis zu 70% der Schweizer Wölfe anzurichten, darf nicht sein, denn die Herdenschutzmassnahmen zeigen Wirkung. Obwohl die Zahl der Wolfsrudel in den letzten Jahren gewachsen ist, ist die Zahl der durch sie verursachten Risse im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den beiden am stärksten betroffenen Bergkantonen Graubünden und Wallis um 55 bis 80 Prozent zurückgegangen.[3]

Herr Rösti, stellen Sie sicher, dass auch in der Frage der Schweizer Wolfsbestände und ihrer allfälligen Regulierung die rechtsstaatlichen Grundsätze gewahrt werden.

[1] https://www.blick.ch/politik/bestand-soll-um-70-prozent-reduziert-werden-roesti-will-dem-wolf-an-den-kragen-id18902341.html
[2] https://www.srf.ch/news/schweiz/grossraubtier-wolf-rueden-rudel-risse-die-fakten-zum-wolf-in-der-schweiz
[3] https://www.gruppe-wolf.ch/Pressemitteilungen/Herdenschutz-ist-erfolgreich%253A--Deutlicher-Ruckgang-der-Risse-im-Vergleich-zum-Vorjahr-%2596-Aufwand-der-Alpbewirtschafter-zahlt-sich-aus.htm

 

Quelle: https://act.campax.org/petitions/stopp-wolfs-massaker

An: Bundesrat Albert Rösti
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