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The activities of SUST

All over the world, countless animals in overcrowded shelters live sadly or struggle for their survival in wild colonies. Day after day, even today, animals that have become inconvenient are still abandoned, deported or mistakenly kept for lack of better knowledge. The Susy Utzinger Animal Welfare Foundation contributes with effective means to the fact that animal suffering can be reduced or even prevented sustainably.

This animal welfare work is based on four pillars:

1. Competence Centre Animal Shelter: Animal shelters become high-quality transition stations for homeless animals, where animals are kept and promoted in a way that is appropriate for their species and finally transferred to good new places.

2. Neutering campaigns: Braking the animal misery

3. Education and training of specialists: Specialists are given the opportunity to optimise their knowledge and improve animal welfare.

4. Education of the population: love of animals with heart and mind

These four elements form the important basis for sustainable animal welfare projects.

Those animals that are not yet able to benefit from the effects of this reconstruction work and have been born into a world where they are not wanted need the emergency aid of SUST.

Emergency aid as a basis for sustainable animal welfare projects: saving lives of animals

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Einfangaktion für zwei entlaufene Jungstiere

Oktober 2018

Ein weiterer Bericht von Ruedi Keller, Leiter des GTRD:

Wir bekammen bereits einen Tag vorher die Meldung, dass zwei Rinder in Obersaxen entlaufen sind - wohl schon über einen Monat. Da sie aber an dem Tag nicht auffindbar waren, wurde der Einsatz verschoben.
Am nächsten Tag kam dann die Meldung, dass die zwei Jungstiere auf einer Wiese gesichtet wurden. Sofort machten wir uns auf den Weg.
Dort angekommen, bekamen wir die Information wo die Stiere stehen und wir begaben uns mit zwei Narkosegewehren auf die Suche.
Der Plan war, die Stiere auf der Wiese zu narkotisieren und sie dann mit der Traktor- Heckschaufel von der Wiese bis zum Viehtransporter zu fahren.
Schnell fanden wir sie und sogleich wurde uns klar, dass es nicht so einfach sein wird. Es war nicht möglich nahe genug an sie ran zu kommen. Sobald sie uns sahen, waren sie weg. Das Gelände war schwierig, da es steil und nass war und immer wieder ein Stück Wald dazwischen.
Wir sahen, dass es einfacher ist sie im Wald zu narkotisieren, da wir einfach näher heran kamen. Das wiederum hiess aber, eine schwierigere Bergung. Sofort organisieren wir das nötige Material. Als die Rinder im Wald ruhig standen, konnten wir nahe genug zu ihnen hin, wo wir beide narkotisieren konnten. Da das Gelände sehr steil und schwierig war, liessen wir die beiden Rinder wieder aufwachen und führten sie nacheinander zum Viehtransporter, wonach wir sie zum Stall fahren konnten. Der Landwirt war froh, dass er seine Tiere wieder sicher im Stall hatte.

Country:
  • Switzerland
5 Pillars:
  • Emergency Aid
Einfangaktion für zwei entlaufene Jungstiere
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