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The activities of SUST

All over the world, countless animals in overcrowded shelters live sadly or struggle for their survival in wild colonies. Day after day, even today, animals that have become inconvenient are still abandoned, deported or mistakenly kept for lack of better knowledge. The Susy Utzinger Animal Welfare Foundation contributes with effective means to the fact that animal suffering can be reduced or even prevented sustainably.

This animal welfare work is based on four pillars:

1. Competence Centre Animal Shelter: Animal shelters become high-quality transition stations for homeless animals, where animals are kept and promoted in a way that is appropriate for their species and finally transferred to good new places.

2. Neutering campaigns: Braking the animal misery

3. Education and training of specialists: Specialists are given the opportunity to optimise their knowledge and improve animal welfare.

4. Education of the population: love of animals with heart and mind

These four elements form the important basis for sustainable animal welfare projects.

Those animals that are not yet able to benefit from the effects of this reconstruction work and have been born into a world where they are not wanted need the emergency aid of SUST.

Emergency aid as a basis for sustainable animal welfare projects: saving lives of animals

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Activities

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Kastrationskampagne in Port Fouad, Aegpyten

Januar 2022

Anlässlich der ersten mehrtägigen Kastrationsaktion in diesem Jahr in Port Fouad konnte unser grossartiges Ägypten-Team in Zusammenarbeit mit lokalen Tierfreunden insgesamt 70 Strassenhunde kastrieren und sie damit vor weiterem Nachwuchs verschonen. Ein wunderbarer Erfolg, der viel Tierleid verhindert, bevor es entsteht!
 
- Woher stammen eigentlich die vielen herrenlosen Tiere, die häufig an beliebten Touristendestinationen anzutreffen sind und dort um Futter und Aufmerksamkeit betteln?
Viele Strassentiere werden bereits als solche geboren, andere wurden von ihren überforderten Haltern ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen.
- Aber wieso sind es so viele?
Trotz aller Gefahren, die ihnen auf der Strasse drohen, pflanzen sich Strassentiere ungehindert fort. Das gut gemeinte Füttern der (unkastrierten) Strassentiere durch Anwohner und Touristen fördert deren Fruchtbarkeit, was zu noch mehr hungrigen Mäulern führt. Privaten Tierhaltern fehlt häufig das Geld, um die eigenen Tiere kastrieren zu lassen.
- Weshalb verhindern Kastrationen Tierleid?
Das Leben als Strassentier ist gefährlich und entbehrungsreich. Viele Strassentiere werden Opfer im Strassenverkehr oder sie werden durch Dezimierungsmassnahmen wie z.B. Vergiftungsaktionen qualvoll getötet. Wer nicht geboren wird, muss nicht Tag für Tag ums Überleben kämpfen und weder Schmerzen noch Hunger leiden.
- Wie kann ich als Privatperson helfen?
Unterstützen Sie Tierschutzorganisationen, die professionelle Kastrationsaktionen durchführen, mit einer Spende. Das Verbrauchsmaterial und die Medikamente kosten viel Geld. Geschulte Fachkräfte verdienen es, angemessen entlöhnt werden.
Wenn Sie es sich zutrauen, bringen Sie unkastrierte Tiere zum Tierarzt zur Kastration. Jedes kastrierte Tier ist eines weniger, das unerwünschten Nachwuchs zur Welt bringen wird.
Country:
  • Egypt
5 Pillars:
  • Neutering Campaigns
Kastrationskampagne in Port Fouad, Aegpyten
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