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The activities of SUST

All over the world, countless animals in overcrowded shelters live sadly or struggle for their survival in wild colonies. Day after day, even today, animals that have become inconvenient are still abandoned, deported or mistakenly kept for lack of better knowledge. The Susy Utzinger Animal Welfare Foundation contributes with effective means to the fact that animal suffering can be reduced or even prevented sustainably.

This animal welfare work is based on four pillars:

1. Competence Centre Animal Shelter: Animal shelters become high-quality transition stations for homeless animals, where animals are kept and promoted in a way that is appropriate for their species and finally transferred to good new places.

2. Neutering campaigns: Braking the animal misery

3. Education and training of specialists: Specialists are given the opportunity to optimise their knowledge and improve animal welfare.

4. Education of the population: love of animals with heart and mind

These four elements form the important basis for sustainable animal welfare projects.

Those animals that are not yet able to benefit from the effects of this reconstruction work and have been born into a world where they are not wanted need the emergency aid of SUST.

Emergency aid as a basis for sustainable animal welfare projects: saving lives of animals

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Tierliebe am Ferienort

Damit die Ferien nicht mit einem schlechten Gewissen enden

Streunende Hunde, kranke Katzen und unendlich viele leidende Tiere auf billigen Touristenmärkten trüben vielen Tierfreunden die Freude an den Ferien. Viele von ihnen wollen helfen, wissen aber nicht wie. Damit Tierliebe auch in solch besonderen Situationen richtig gelebt werden kann, sind manchmal zusätzliche Informationen und Denkanstösse wichtig. Und genau die finden aktive Tierfreunde rechtzeitig zur Ferienzeit in der kostenlosen Broschüre „Tierliebe am Ferienort“ der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz.
Die Touristen haben die Macht, Tierquälerei am Ferienort zu unterbinden – alleine durch ihr Verhalten:

Reiten Sie nicht auf leidenden Tieren
Wenn Sie sich daran stören, wie der Tierpfleger seine Reittiere behandelt (egal ob Pferd, Esel, Kamel oder Elefant), in welchem Zustand die Tiere sind oder wie sie gehalten werden, so beanstanden Sie das deutlich. Unterstützen Sie stattdessen lieber eine tiergerechte Reitgelegenheit.

Kaufen Sie keine Tiere auf Touristenmärkten
Schlechter Zustand, viel zu kleine, verdreckte Käfige – so werden Touristen animiert, aus Mitleid auf Märkten Tiere zu kaufen. Damit wird ein Tierhandel der schlimmsten Art angekurbelt. Unter Umständen werden solche Tiere auf der Rückreise an der Grenze beschlagnahmt. Haben sie den Weg in die Schweiz überlebt,  wird aus anfänglicher Euphorie schnell Alltag und viele dieser „geretteten“ Tiere landen schlussendlich in Schweizer Tierheimen.

Keine Fotosessions mit Wildtieren
Junge Schimpansen, Raubkatzen-Babies, Schlangen und Raubvögel haben alle die gleiche Tragödie hinter sich: Bevor sie zur Belustigung von Touristen als Fotosujet angeboten werden können, müssen sie in der Wildnis gejagt und teilweise sogar verstümmelt werden. Während ihrer „Arbeitszeit“ stehen solche Tiere oft unter Medikamenten

Sie können hier die Broschüre "Tierliebe am Ferienort" mit weiteren Tipps kostenlos bei unserer Geschäftsstelle bestellen.
 
 
Country:
  • Switzerland
  • UK
  • France
5 Pillars:
  • Information to the public
Tierliebe am Ferienort
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